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·10 de octubre de 2025
DFB: Starker Said El Mala kann U21-Pleite nicht verhindern – Berater äußert sich zu Transfergerüchten

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·10 de octubre de 2025
Simon Bartsch
10 Oktober, 2025
Mit der U21 hat der FC-Profi eine bittere 2:3-Pleite einstecken müssen. Dafür gab es aber positive Zeichen für den 1. FC Köln: Der Berater des Offensivspielers äußert sich zu den Gerüchten um Said El Mala.
Said El Mala war ein absoluter Aktivposten (Foto:Karina Hessland/Getty Images)
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Nach seiner Startelf-Nominierung am vergangenen Spieltag gegen die TSG Hoffenheim, die Said El Mala dann auch mit seinem zweiten Saisontor rechtfertigte, nahm der Youngster beim deutschen Nachwuchs am Freitagabend zunächst auf der Bank Platz. Bundestrainer Antonio di Salvo hatte schon vor dem Spiel die Euphorie um das Talent gebremst. „Wir müssen ihn behutsam aufbauen, ihm aber auch die Chance geben, zu spielen. Man sollte nicht jede Aktion hochjubeln, zumal er in seinem Alter noch nicht durchgehend konstant spielt“, sagte der Coach. Hochgejubelt wird der Spieler aufgrund seiner rasanten Entwicklung, die sicherlich auch den Topclubs der Liga nicht verborgen geblieben sind. So wundert es nicht, dass „Sky“ am Montag berichtete, die Bayern und der BVB hätten beim FC angeklopft. Die ersten Fans befürchten einen schnellen Abgang des Dribbelkönigs.
Ganz so weit scheint es dann aber nicht zu sein. „Die aktuellen Berichte, dass die Berater-Seite sich mit Dortmund, Bayern oder Vereinen aus England trifft, sind nicht korrekt“, zitiert der „Kölner Stadt-Anzeiger“ den Berater des Spieler. „Es gibt nach derzeitigem Stand überhaupt keinen Grund, den 1. FC Köln zu verlassen – weder im Winter noch im kommenden Sommer.“ Im Gegenteil: „Es spricht derzeit nichts dagegen, dass Said auch in der kommenden Saison für den FC aufläuft, zumal der Club eine sehr erfreuliche Entwicklung nimmt. Dass Said, wenn er sich so weiterentwickelt, irgendwann den nächsten Schritt machen wird, das weiß jeder. Aber in naher Zukunft geht er nirgendwo hin, sondern bleibt beim FC. Wir halten hier bewusst gemeinsam die Zügel in der Hand“, so der namentlich nicht genannte Berater weiter.
Die Arbeit mit dem FC lobt er und deutet immer wieder die enorme Wertschätzung der Kölner an. Für sportliche Furore sorgte der 19-Jährige am Freitagabend zumindest in Teilen. El Mala stand im EM-Quali-Spiel gegen Griechenland zunächst nicht in der Startelf, sah von der Bank einen Doppelschlag, der den Gast in Führung brachte. Der in Deutschland noch gut bekannte Stefanos Tzimas brachte Griechenland in Führung, Konstantinos Kostoulas erhöhte kurz darauf. Zur Halbzeit kam der Kölner Youngster und damit die Wende. Mit einem beherzten Lauf zog El Mala kurz nach seiner Einwechslung in die Box, zog ab, scheiterte am gegnerischen Keeper, der die Kugel aber nicht festhalten konnte. Muhammed Damar verkürzte. Nur wenige Minuten später glich Tom Rothe nach einer Ecke, die der Kölner herausholte, aus. El Mala blieb ein Aktivposten, suchte immer wieder das Dribbling und auch noch einige Male den direkten Abschuss.
Die DFB-Auswahl war nun besser im Spiel, das Tor machten die Griechen. Dimitris Rallis traf zum 2:3. Nur wenige Minuten später hatte der FC-Profi die Chance zum Ausgleich, als er auf der linken Seite in die Box eindrang, das lange Eck aber verfehlte. Eine Flanke des Kölners brachte Nelson Weiper frei stehend nicht im Tor unter. Es blieb beim 2:3. Julian Pauli verpasste dagegen sein Debüt für den deutschen Nachwuchs. Der Innenverteidiger verletzte sich am Freitag.