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·10 de octubre de 2025
Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

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·10 de octubre de 2025
Simon Bartsch
10 Oktober, 2025
Wirklich unzufrieden war er zwar nicht, doch der Coach war auch nicht glücklich mit dem Auftritt des 1. FC Köln: Das ärgert Lukas Kwasniok am meisten an den Begegnungen des Cologne Cups.
Lukas Kwasniok war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden
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Zu hoch wollte Lukas Kwasniok die beiden Niederlagen am Donnerstagabend nicht einordnen. Die Ergebnisse waren sicherlich nicht erbaulich, aber: „Die Haltung war absolut in Ordnung. Damit war ich schon einverstanden“, sagte der Coach und bemerkte, „dass der ein oder andere eigentlich eine ganz ordentliche Leistung gezeigt hat.“ Der ein oder andere eben, aber nicht jeder. Der Kölner Coach hatte noch am Mittwoch angekündigt, dass die Spieler eine Chance erhalten werden, die sich zuletzt nicht zeigen durften. Im Grunde rief der Trainer also zu einem Casting auf. Doch mit der Eigenwerbung war es bei zwei Niederlagen gegen unterklassige Clubs so eine Sache. „Es ist immer ein bisschen doof, wenn du Freundschaftsspiele verlierst“, sagte Kwasniok.
Allerdings betonte der Coach wohl auch nicht umsonst, dass es sich eben um Freundschaftsspiele gehandelt habe. Der sportliche Wert der Veranstaltung hielt sich allgemein eher im Rahmen. Glücklich wird Kwasniok mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht gewesen sein. Immerhin hatte der FC in der Vorbereitung seine Freundschaftsspiele insgesamt sehr positiv gestaltet. Nun aber nicht. Vor allem die Defensivleistung vor dem 1:2 gegen die Viktoria sei dem Coach „sauer aufgestoßen“, erklärte Kwasniok nach dem Turnier. „Wir haben da in der Boxverteidigung ja nicht mal Begleitschutz gehabt, ja sogar die Orientierung verloren.“ Gegen die TSG Hoffenheim befand der Trainer genau das als Stärke seines Teams, nun gab es aber „Dinge, die wir einfach vergessen“ haben.
Und so kündigte der Coach an, dass es in den kommenden Trainingseinheiten durchaus um genau diese „Dinge“ gehen könnte. Es sei ein wenig wie Hausaufgaben. Man müsse „immer wieder üben, üben, üben. Ansonsten bleiben sie nicht dauerhaft hängen.“ Und dann fielen dem Trainer doch noch eine Menge weiterer Inhalte für die kommenden Wochen ein. „Standards, Aktionen mit dem Ball, Entscheidungen im letzten Drittel – ich könnte noch viele aufzählen, aber wir müssen priorisieren, wir haben ja nur vier Tage.“ Am kommenden Dienstag starten die Kölner in die nächste Phase. Vorher gibt es ein paar Tage frei.
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