Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten | OneFootball

Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·10 de octubre de 2025

Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

OneFootball Videos


Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Simon Bartsch

10 Oktober, 2025

Zwei Spiele, zwei Niederlagen und damit der letzte Platz lautet die Bilanz beim diesjährigen Cologne Cup für den 1. FC Köln: Das ärgert Lukas Kwasniok am meisten.

Wirklich unzufrieden war er zwar nicht, doch der Coach war auch nicht glücklich mit dem Auftritt des 1. FC Köln: Das ärgert Lukas Kwasniok am meisten an den Begegnungen des Cologne Cups.

Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Lukas Kwasniok war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten
Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten
Imagen del artículo:Nach Cup-Frust des 1. FC Köln: Dieses Thema ärgert Lukas Kwasniok am meisten

Zu hoch wollte Lukas Kwasniok die beiden Niederlagen am Donnerstagabend nicht einordnen. Die Ergebnisse waren sicherlich nicht erbaulich, aber: „Die Haltung war absolut in Ordnung. Damit war ich schon einverstanden“, sagte der Coach und bemerkte, „dass der ein oder andere eigentlich eine ganz ordentliche Leistung gezeigt hat.“ Der ein oder andere eben, aber nicht jeder. Der Kölner Coach hatte noch am Mittwoch angekündigt, dass die Spieler eine Chance erhalten werden, die sich zuletzt nicht zeigen durften. Im Grunde rief der Trainer also zu einem Casting auf. Doch mit der Eigenwerbung war es bei zwei Niederlagen gegen unterklassige Clubs so eine Sache. „Es ist immer ein bisschen doof, wenn du Freundschaftsspiele verlierst“, sagte Kwasniok.

„Dinge, die wir einfach vergessen“

Allerdings betonte der Coach wohl auch nicht umsonst, dass es sich eben um Freundschaftsspiele gehandelt habe. Der sportliche Wert der Veranstaltung hielt sich allgemein eher im Rahmen. Glücklich wird Kwasniok mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht gewesen sein. Immerhin hatte der FC in der Vorbereitung seine Freundschaftsspiele insgesamt sehr positiv gestaltet. Nun aber nicht. Vor allem die Defensivleistung vor dem 1:2 gegen die Viktoria sei dem Coach „sauer aufgestoßen“, erklärte Kwasniok nach dem Turnier. „Wir haben da in der Boxverteidigung ja nicht mal Begleitschutz gehabt, ja sogar die Orientierung verloren.“ Gegen die TSG Hoffenheim befand der Trainer genau das als Stärke seines Teams, nun gab es aber „Dinge, die wir einfach vergessen“ haben.

Und so kündigte der Coach an, dass es in den kommenden Trainingseinheiten durchaus um genau diese „Dinge“ gehen könnte. Es sei ein wenig wie Hausaufgaben. Man müsse „immer wieder üben, üben, üben. Ansonsten bleiben sie nicht dauerhaft hängen.“ Und dann fielen dem Trainer doch noch eine Menge weiterer Inhalte für die kommenden Wochen ein. „Standards, Aktionen mit dem Ball, Entscheidungen im letzten Drittel – ich könnte noch viele aufzählen, aber wir müssen priorisieren, wir haben ja nur vier Tage.“ Am kommenden Dienstag starten die Kölner in die nächste Phase. Vorher gibt es ein paar Tage frei.


Ver detalles de la publicación