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·15 de diciembre de 2025
Eberl ordnet Mainz-Patzer ein: „Fantastisch, wo wir aktuell stehen“

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·15 de diciembre de 2025

Das 2:2-Unentschieden gegen den 1. FSV Mainz 05 sorgte beim FC Bayern zwar nicht für Jubelstürme, änderte jedoch nichts an der grundsätzlichen Zufriedenheit mit dem bisherigen Bundesliga-Verlauf. Sportvorstand Max Eberl fand nach dem Spiel klare Worte.
Ein Remis gegen den Tabellenletzten in der heimischen Allianz Arena entspricht nicht dem Anspruch des FC Bayern. Entsprechend verhalten fiel die Stimmung nach dem Schlusspfiff aus. Dennoch herrscht an der Säbener Straße keine Unruhe. Vielmehr ordnet man den Ausrutscher realistisch ein – mit Blick auf die Tabelle und die Entwicklung der Mannschaft.
Max Eberl machte nach dem Spiel deutlich, dass einzelne Punktverluste im Saisonverlauf dazugehören. Entscheidend sei das Gesamtbild. „Wenn mir vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir nach dem 14. Spieltag neun Punkte Vorsprung auf unseren ersten Verfolger haben würden, hätten wir alle gesagt: Fantastisch!“, erklärte der Sportvorstand und unterstrich damit die außergewöhnliche Ausgangslage des Rekordmeisters.
Besonders bemerkenswert: Trotz des Patzers gegen Mainz hat der FC Bayern seinen Vorsprung an der Tabellenspitze sogar weiter ausgebaut. RB Leipzig unterlag bei Union Berlin mit 1:3 und liegt nun zehn Punkte hinter den Münchnern. Auch Borussia Dortmund, punktgleich mit den Sachsen, konnte den Ausrutscher nicht nutzen und kam beim SC Freiburg nicht über ein 1:1 hinaus.
Damit bleibt der FC Bayern nicht nur komfortabel an der Spitze, sondern setzt sich weiter vom Verfolgerfeld ab. Ein Umstand, der intern für zusätzliche Gelassenheit sorgt. In München weiß man, dass eine lange Saison nicht ohne Rückschläge verläuft – entscheidend ist die Konstanz über Monate hinweg. Und genau die liefern die Bayern bislang.
Der Punktverlust gegen Mainz wird daher nicht überbewertet. Vielmehr bleibt der Fokus klar auf den kommenden Aufgaben gerichtet. Mit dem weiterhin komfortablen Vorsprung im Rücken und einer stabilen Ausgangslage geht der FC Bayern selbstbewusst in die nächsten Wochen der Bundesliga-Saison.









































