Edin Terzic sorgt bei BVB-Bossen wohl für Irritationen | OneFootball

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·25 de octubre de 2024

Edin Terzic sorgt bei BVB-Bossen wohl für Irritationen

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Auch wenn Edin Terzic seit vergangenem Sommer nicht mehr offiziell bei Borussia Dortmund angestellt ist, verfolgt der 41-Jährige seinen Ex-Klub weiterhin genaustens. Beim Champions-League-Spiel gegen Real Madrid agierte der Trainer sogar als Experte und analysierte das Spiel seiner ehemaligen Spieler – beim BVB hat dies offenbar für Verwirrung gesorgt.

Die Verantwortlichen von Borussia Dortmund sind offenbar darüber verwirrt, was Edin Terzic am Dienstag im Rahmen des Champions-League-Spiels gegen Real Madrid (2:5) über seine ehemalige Mannschaft erzählt hat. Der Bild zufolge sei man "regelrecht irritiert" von seinen Aussagen. Der 41-Jährige war als TV-Experte für Amazon Prime im Einsatz und analysierte die Partie.


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Dem Bericht zufolge soll beispielsweise dieser Satz für Irritationen gesorgt haben. "Der Schlüssel ist, dass man das Stadion durch lange Ballbesitzphasen ruhigstellen kann. Die waren in der zweiten Halbzeit nicht mehr so da." Überraschend führten die Westfalen zur Halbzeit mit 2:0, doch bekamen daraufhin in Hälfte zwei fünf Gegentore und fielen komplett auseinander.

Nach Terzic‘ Meinung wäre mehr für die Dortmunder drin gewesen, zumal man während der starken ersten BVB-Halbzeit gesehen habe, dass Real "nicht gerne verteidigt". Laut dem Ex-BVB-Coach kam vom amtierenden Champions-League-Sieger weder offensiv noch defensiv etwas Überraschendes.

Warum die Terzic-Aussagen angeblich für Unmut sorgten

Dem Boulevardblatt zufolge stießen die Worte bei den BVB-Bossen auf Unmut, da Terzic sich während seiner Zeit bei den Westfalen stets vor seine Mannschaft gestellt und selten Kritik an ihr geäußert hatte. Auch die ständige negative Berichterstattung sorgte beim gebürtigen Mendener häufig für Unmut.

Fakt ist allerdings: In seiner Rolle als TV-Experte muss Terzic das Spiel kritisch analysieren und kann dabei keine Rücksicht darauf nehmen, dass es sich um sein ehemaliges Team handelt. Zudem ist es nur logisch, dass sich ein Trainer öffentlich vor seine Mannschaft stellt und diese nicht öffentlich kritisiert, sondern dies – wenn nötig – hinter geschlossenen Türen macht.

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