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·27 de noviembre de 2025

FCM muss dringend punkten: "Haben nichts mehr zu verschenken"

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Nach 13. Spieltagen steht der 1. FC Magdeburg als Tabellenschlusslicht der 2. Bundesliga bereits mit dem Rücken zur Wand und trifft am Samstag auf den formstarken 1. FC Nürnberg. Während die Blau-Weißen an alte Erfolge zurückerinnern, fehlen Coach Petrik Sander in der Gegenwart einige wichtige Spieler, was die Aufgabe nicht gerade leichter macht.

Das Schlusslicht ist zum Punkten verdammt

Ziemlich genau 25 Jahre ist es mittlerweile her, da sorgte der 1. FC Magdeburg in ganz Deutschland für Furore. In der 2. Runde des DFB-Pokals trafen die Bördestädter in der 2. Runde des DFB-Pokals damals auf den FC Bayern München und sollten nach 120 umkämpften Minuten mit anschließendem Elfmeterschießen doch tatsächlich sensationell das Achtelfinale erreichen - Schluss war für den FCM schließlich im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Schalke 04.


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Am Samstag in der Halbzeitpause in der Partie gegen den 1. FC Nürnberg will Magdeburg auf dem Feld nun seine ehemaligen Helden noch einmal ehren, hat in der Gegenwart aber ganz andere Sorgen. So ziert das Team von Petrik Sander nach wie vor das Tabellenende der 2. Bundesliga und hat mittlerweile einen Rückstand von sechs Zählern auf das rettende Ufer. Die Situation spitzt sich immer mehr zu, zumal auch gegen die Clubberer mehrere wichtige Spieler ausfallen werden.

Reaktion auf Düsseldorf-Pleite erhofft

So wird Sander auf die drei Verteidiger Samuel Loric (Fußverletzung), Jean Hugonet (Innenbandriss) und Daniel Heber (Muskelbündelriss) sowie Stürmer Alexander Ahl-Holmström (muskuläre Probleme) verzichten müssen. Immerhin aber kehrt Lubambo Musonda nach abgesessener Gelbsperre wieder zurück in den Spieltagskader. Ob das reicht? Der Gegner aus Nürnberg hat - anders als der FCM - derzeit einen positiven Lauf, gewann seine vergangenen drei Spiele und verlor überhaupt erst einmal in Magdeburg - 1984 mit 3:0 im Intertoto-Cup.

"Nürnberg ist sehr formstark. Sie hatten keinen einfachen Start, aber jetzt scheinen sie die Kurve bekommen zu haben. Es wird ein interessantes Spiel werden, in dem wir aber nichts mehr zu verschenken haben", kündigt Sander im Vorfeld an und hofft auf eine Reaktion seiner Truppe nach der bitteren Last-Minute-Pleite in der Vorwoche bei Fortuna Düsseldorf. "Das war eine brutale Enttäuschung und man hat der Mannschaft auch angemerkt, dass es sie mitgenommen hat", so der FCM-Coach, der die Niederlage aber mittlerweile als verarbeitet ansieht und nun darauf hofft, dass sich sein Team für den eigenen Aufwand nun endlich mal belohnt.

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