Hoeneß über Klopp als Funktionär: Auf Dauer „kein gutes Modell“ | OneFootball

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·24 de noviembre de 2025

Hoeneß über Klopp als Funktionär: Auf Dauer „kein gutes Modell“

Imagen del artículo:Hoeneß über Klopp als Funktionär: Auf Dauer „kein gutes Modell“

Jürgen Klopp hat den ein oder anderen Experten durchaus überrascht, als er nach seiner Zeit beim FC Liverpool inmitten seiner länger geplanten Pause bei Red Bull unterschrieb und von der Trainerseite auf die Funktionärsebene wechselte. 

Bei Red Bull arbeitet er, zumindest was die öffentliche Präsenz angeht, im Vergleich zu früher deutlich mehr im Hintergrund, auch wenn er immer wieder eine gewisse Präsenz zeigt. Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, gehörte zu denjenigen, die skeptisch waren, als die erfahren haben, welchen Weg Klopp einschlägt.


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Zuletzt teilte der Trainer und auch sein Berater immer wieder mit, dass für ihn auf absehbare Zeit keine Rückkehr auf den Trainerstuhl in Frage kommt. Vielleicht sogar nie wieder.

Hoeneß spricht über Klopp

Im OMR Podcast sagte Hoeneß: „Ich konnte mir ihn überhaupt nie vorstellen als Funktionär, der da durch die Lande fährt, nach New York, und die verschiedenen Mannschaften betreut. Und ich glaube nicht, dass es auf die Dauer ein gutes Modell wird. Ich glaube auch nicht, dass er das ewig macht, das kann ich mir nicht vorstellen.“

Für den Moment scheint Klopp jedenfalls ziemlich zufrieden zu sein. Für Hoeneß zählten bei der Bewertung von Klopp in Zukunft vor allem die Dinge, die er innerhalb eines Teams bewegen konnte. „Ich habe Jürgen Klopp immer bewundert als einen Trainer, der auf dem Platz steht, der eine Mannschaft entwickelt, der mit seiner Persönlichkeit eine Mannschaft nach vorne bringt.“

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Foto: IMAGO

Auf die Frage, warum die Bayern Klopp nach seinem Liverpool-Abschied keine Managementrolle angeboten hätten, sagte Hoeneß: „Ich sehe Jürgen Klopp auf dem Platz und sonst nirgends.“ Und wer weiß, vielleicht ändern sich die Dinge ja wieder und Klopp will doch noch einmal als Trainer arbeiten. Ob nun bei einem Klub oder bei einer Nationalmannschaft, das sei dahingestellt.

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