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·5 de diciembre de 2025
"Ist nicht schön": Der FCM muss viele Ausfälle beklagen

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Am Sonntag (13:30 Uhr) ist der 1. FC Magdeburg auswärts bei Hertha BSC gefordert. Eine schwierige Aufgabe für den Tabellenletzten, der außerdem auf viele Spiele verzichten muss.
Samuel Loric, Jean Hugonet, Daniel Heber, Alexander Ahl-Holmström. Luka Hyryläinen und Connor Krempicki fehlen verletzt. Dazu ist Marcus Mathisen gelbgesperrt. Sieben Spieler können somit nicht eingesetzt werden. "Ausfälle sind nie gut. Das zwingt einen zu improvisieren und ist nicht schön, weil es den Rhythmus einfach stört", so Petrik Sander auf der Pressekonferenz. "Von den Jungs werden wenige zurückkommen in diesem Jahr. Wir können noch nicht sagen wer, das müssen wir abwarten", hat der Trainer auch wenig Hoffnung für die letzten Wochen der Hinrunde.
Eine schwierige Situation vor dem Spiel bei der aktuell klar formstärksten Mannschaft in der Liga. Sieben Pflichtspiele in Folge hat die Hertha gewonnen und dabei nur den einen Treffer unter der Woche beim 6:1 gegen Kaiserslautern im Pokal kassiert. "Wenn man so eine Serie spielt und die Spiele nicht nur gewinnt, sondern auch zu Null gewinnt, dann ist das schon eine Qualität, die bemerkenswert ist", lobte Sander den kommenden Gegner.
Dennoch fahre Magdeburg "ohne Angst" nach Berlin. "Wir werden einen Teufel tun und uns hinten einmauern. Wir wissen um die Stärken von Hertha und werden uns darauf einstellen", wurde Sander deutlich. Stattdessen soll die Mannschaft mutig auftreten. "Unser Spiel ist es aber auch den Ball zu haben. Wir wollen auch in Berlin spielbestimmend sein und unsere Chancen kreieren", erklärte Sander was dieser von der Mannschaft erwarte.
Unterstützt wird der FCM dabei von 7.500 mitreisenden Fans im Olympiastadion. "Ich bin froh und dankbar für jeden Fan, der in das Stadion kommt uns unterstützt. Das ist schon besonders, was man nicht als normal annehmen sollte ", freut sich der Trainer über die reisefreudigen Anhänger. Diese werden auf den zweiten Sieg in Folge hoffen, dann wäre durchaus auch der Sprung auf den Relegationsplatz nach der langen Zeit als Tabellenletzter möglich.
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