Jakub Kaminski oder Said El Mala: Warum nicht beide? Die starke linke Schiene des 1. FC Köln | OneFootball

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·27 de noviembre de 2025

Jakub Kaminski oder Said El Mala: Warum nicht beide? Die starke linke Schiene des 1. FC Köln

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Simon Hense

27 November, 2025

Sehr oft stand Lukas Kwasniok beim FC vor einem Problem bei der Aufstellung: Setzt er Jakub Kaminski auf seiner Lieblingsposition Linksaußen ein, versperrt dieser Shootingstar Said El Mala den Weg in die Startelf. Aber es gibt auch Möglichkeiten für den Coach, beide zusammen zu bringen beim 1. FC Köln: So könnten Kaminski und El Mala als Duo wirbeln.

Es ist ein Kölner Luxusproblem: Mit Jakub Kaminski und Said El Mala hat der FC gleich zwei Topspieler für die linke Offensivseite. Dabei wäre es gut für die Mannschaft, wenn beide Spieler zusammen überzeugen können beim 1. FC Köln: So könnten Kaminski und El Mala als Duo wirbeln.

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Jakub Kaminski und Said El Mala jubeln zusammen im Spiel gegen den HSV

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Es läuft die 92. Minute im Spiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt. Said El Mala kommt links außen an den Ball. Er passt zum leicht eingerückten Jakub Kaminski und startet selber direkt in die Tiefe. Kaminski dribbelt kurz an und spielt dann einen starken Steckpass in den Strafraum auf den eingelaufenen Kölner Shootingstar. Dieser schließt direkt ab, scheitert aber am Pfosten. Auch wenn aus der Szene vom vergangenen Wochenende kein Tor entstanden ist, könnte sie trotzdem eine mit Signalwirkung sein. Denn sie zeigt, wie es gelingen kann, dass mit El Mala und Kaminski zwei der bisher besten Kölner Profis zusammen spielen und dadurch den FC-Angriff auf ein noch höheres Niveau heben können.

El Mala als Linksaußen vor Kaminski als Linksverteidiger

Denn in der Schlussphase gegen die Eintracht kamen die beiden Leistungsträger auf der gleichen Seite zum Einsatz. El Mala übernahm die Rolle des Linksaußen, während Kaminski eine Position nach hinten rückte. Eine Kombination, die sehr gut funktionierte. So waren beide Profis ein wichtiger Teil der schlussendlich ungekrönten Kölner Aufholjagd und sorgten für ein Menge Schwung auf ihrer Seite. In der kurzen Zeit in der Konstellation spielten der polnische und der deutsche U21-Nationalspieler auch sehr gut zusammen, wie sich zum Beispiel an der Szene in der 92. Minute zeigte.

Es ist eine Kombination, die Fantasien für mehr weckt. Denn bis jetzt lautete die Frage für Lukas Kwasniok immer eher, wer von beiden Linksaußen spielt und nicht, wie die beiden am besten zusammen spielen. Vor der Saison hatte der Coach Kaminski noch versprochen, dass er ihn dort auflaufen lässt, weil es die Lieblings- und wahrscheinlich auch beste Position des variablen Offensivspielers ist. Dieses Versprechen musste der Trainer allerdings schon einige Male wegen der starken Entwicklung von El Mala brechen. Dann war Kaminski allerdings meistens auf die andere Seite ausgewichen, sei es als Rechtsaußen oder als rechter Schienenspieler. Dadurch stand das Zusammenspiel der beiden eher weniger im Fokus. Wie gut dieses aber funktionieren kann, war schon vor ein paar Wochen gegen den HSV zu sehen, als sie sich gegenseitig jeweils ein Tor vorlegten.

Große offensive Gefahr

Dieses Kombination könnte Kwasniok nun weiter forcieren, indem er Kaminski und El Mala öfter in diesen Rollen auf der linken Seite zusammenspielen lässt. Das wäre für den Neuzugang aus Wolfsburg zwar nicht die Lieblingsposition. Einiges an Erfahrung hat der 23-Jährige trotzdem schon auf der linken Defensivseite, da er diese Rolle bei den Wölfen häufiger gespielt hatte. Und so würde Kwasniok zwei seiner gefährlichsten Spieler zusammen auf den Platz bekommen, die ihre Qualitäten gemeinsam ausspielen können. Gerade offensiv wäre das eine enorme Waffe für die Kölner.

Zu beachten ist dabei aber natürlich, dass Kaminski defensiv schwächer ist als ein klassischer Linksverteidiger. Allerdings fällt das weniger ins Gewicht, wenn der FC wie in vielen Partien in der bisherigen Saison mit einer Fünferkette spielt. Auch hat Kaminski gegen den HSV und Borussia Mönchengladbach, als der 23-Jährige auf der rechten Schiene auflief, bewiesen, dass er für diese Rolle defensiv stark genug ist. Gleichzeitig hat Kristoffer Lund, der sonst meisten als Linksverteidiger auflief, gerade in den vergangenen beiden Partien defensiv einige Schwächen gezeigt. So verursachte der Neuzugang aus der zweiten italienischen Liga gegen Gladbach zwei Strafstöße und sah auch gegen Frankfurt bei mehreren Treffern nicht gut aus. Und offensiv ist Kaminski deutlich stärker als der US-Nationalspieler, der im Vergleich bisher kaum im Angriff mit Vorlagen oder eigenen Abschlüssen in Erscheinung getreten ist.

Möglicher Fingerzeig im Training

Mit der Versetzung von Kaminski auf die linke Schiene wäre dann auch die Bahn frei für El Mala. Der Youngster hat bereits mehrfach gezeigt, dass er ein Unterschiedsspieler für den FC sein kann. Mit seinen Dribblings sorgt der 19-Jährige immer wieder für Gefahr und war schon an sechs Toren direkt beteiligt. Zusammen mit Kaminski, der ebenfalls auf sechs Scorerpunkte kommt, hätten die Geißböcke eine offensive Wucht, die jeden Gegner in der Bundesliga vor Probleme stellen kann. Einen Hinweis darauf, dass auch Kwasniok dieses Potential sieht, gab es diese Woche im Training. Denn am Mittwoch trainierte Kaminski bereits als linker Schienenspieler. Vielleicht bekleidet der 23-Jährige die Position also auch am Wochenende gegen Werder Bremen mit Said El Mala als kongenialen Partner vor sich.

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