come-on-fc.com
·18 de septiembre de 2025
Lukas Kwasniok nimmt einen FC-Profi besonders in die Pflicht: „Er ist noch nicht am Limit“

In partnership with
Yahoo sportscome-on-fc.com
·18 de septiembre de 2025
Simon Bartsch
18 September, 2025
In der vergangenen Woche stand er überraschend nicht im Kader, nun könnte es das schnelle Comeback geben beim 1. FC Köln: Aber Lukas Kwasniok nimmt Linton Maina noch einmal besonders in die Pflicht.
Lukas Kwasniok bei der PK des 1. FC Köln
Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.
Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier
Die Überraschung war schon eine große als Linton Maina am vergangenen Freitag nicht in den Bus zum Zug Richtung Wolfsburg stieg. Der Offensivspieler war von Trainer Lukas Kwasniok für die Begegnung bei den Wölfen nicht nominiert worden. Gerade nach der vergangenen Spielzeit eine doch überraschende Entscheidung. Immerhin hatte Maina mit seinen zahlreichen Scorerpunkten großen Anteil am Aufstieg der Geißböcke, war einer der Leistungsträger und hatte wohl auch nicht ganz umsonst beim Aufstiegsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern seine Vertragsverlängerung unter dem Jubel der zig Tausend Fans bekannt gegeben. Die Ausbootung kam ein wenig aus dem Nichts, hatte aber durchaus mit der Leistung des Spielers zu tun.
„Ich behaupte, dass ich zu Linton ein super Verhältnis habe. Er ist ein ganz feiner Mensch, ein ganz feiner Junge“, sagte der Kölner Trainer am Donnerstag auf der Spieltags-Konferenz. „Ich bin mir recht sicher, dass er noch nicht an seinem absolut persönlichen Limit ist. Er war in der vergangenen Saison ein ganz wichtiger Faktor. Aber da haben wir auch in der zweiten Liga gespielt.“ Dass sich das Niveau und auch die Qualität im Kader verändert haben, haben auch andere Spieler in dieser Saison schon erfahren müssen. Nicht umsonst auch Leart Pacarada, der beispielsweise ausgemustert wurde. „Ich will das aller letzte Quäntchen aus ihm herausquetschen. Und dazu sind manchmal auch unpopuläre Maßnahmen vonnöten“, sagte Kwasniok. „Linton ist ein Mensch, der das Herz am recht Fleck hat. Ich werde den Teufel tun, ihn jetzt fallen zu lassen.“
Vielmehr wolle Kwasniok Maina ans Limit pushen. „Er wird nach einer guten Trainingswoche auch wieder höchstwahrscheinlich im Kader sein“, so der Trainer. „Bei mir ist es sicher nicht so, dass wenn du einmal draußen bist, dass das dann in Stein gemeißelt ist. Du hast immer die Chance, dich wieder reinzuarbeiten. Es wäre jetzt nicht so überraschend, wenn er vielleicht eine entscheidende Rolle am Samstag spielen könnte.“ Für den Offensivspieler wäre es die sechste Begegnung gegen Leipzig. Die bisherige Bilanz ist bei drei Niederlagen und zwei Remis nicht gerade optimal. Aber möglicherweise ändert sich die Bilanz mit einem Maina am Limit.