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·18 de noviembre de 2025

ManCity frustriert: Warum sich Guardiola über Leverkusen ärgert

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Sommer-Neuzugang Claudio Echeverri spielt bei Bayer Leverkusen bislang keine Rolle. Und das sehr zum Ärger von ManCity-Trainer Pep Guardiola.

Manchester Citys Trainer Pep Guardiola dürfte aktuell nicht allzu gut gelaunt sein. Doch mit den Leistungen seiner eigenen Mannschaft hat das nichts zu tun. Im Zentrum der Frustration steht viel eher Claudio Echeverri. Das 19-jährige Top-Talent aus Argentinien verpflichtete City im Januar 2024 für 18,5 Millionen Euro von River Plate. Im Sommer verliehen die Skyblues den Youngster dann an Bayer Leverkusen.


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Eigentlich sollte Echeverri bei der Werkself Spielpraxis sammeln und den nächsten Schritt in seiner vielversprechenden Karriere machen. Bisher geht dieser Plan allerdings überhaupt nicht auf.

In Bundesliga und Champions League kam der Offensivspieler auf gerade einmal 240 Minuten Einsatzzeit. Für Guardiola und Manchester City ein klares Ärgernis: Die Leihe erfüllt nicht ihren Zweck, und das Supertalent sitzt zumeist auf der Bank, während die Konkurrenz im Bayer-Mittelfeld immer größer wird. Mit der Rückkehr von Exequiel Palacios, Malik Tillman und Equi Fernández werden die Hürden für Echeverri immer höher.

Echeverri: Leverkusen-Abgang wahrscheinlich

Zwischen beiden Klubs gibt es bereits eine Absprache: Sollte die Leihe nicht wie gewünscht verlaufen, kann City den Spieler vorzeitig zurückholen. Genau das steht nun im Raum. Laut Bild-Informationen sollen sich die Verantwortlichen beim Champions-League-Duell zwischen ManCity und Leverkusen am 25. November in Manchester treffen, um über die Zukunft des Argentiniers zu entscheiden. Eine Entscheidung soll spätestens im Januar fallen.

Die Tendenz deutet auf eine Rückkehr nach England hin. Möglicherweise kommt es im Anschluss zu einer erneuten Leihe, vielleicht sogar zurück zu River Plate. Der Youngster selbst hat solche Spekulationen angeheizt, indem er nach dem DFB-Pokal-Sieg gegen Paderborn ein Foto im River-Trikot veröffentlichte.

City und Guardiola wollen, dass Echeverri sich weiterentwickelt. Doch statt der erhofften Sprungbrett-Station droht dem 19-Jährigen nun vorerst ein Rückschritt.

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