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·11 de octubre de 2025
Marius Bülter: Nach Zwangs- und Babypause in die nächste Phase des 1. FC Köln?

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Simon Bartsch
11 Oktober, 2025
Bis zu seiner Verletzungs- und dann der Babypause war er einer der absoluten Gewinner beim 1. FC Köln: Startet Marius Bülter erneut durch? Am Dienstag könnte der Stürmer wieder in das Training zurückkehren.
Marius Bülter nach seinem Treffer gegen Mainz (Foto: Alex Grimm/Getty Images)
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Die Vorbereitung war kurz und sie war nicht so richtig erfolgreich. Marius Bülter kam Ende Juli zum FC, spielte gegen Vitesse Arnheim und durfte den FC sogar als Kapitän gegen Atalanta Bergamo aufs Feld führen. Und obwohl die Kölner in den beiden Begegnungen gleich elf Mal erfolgreich waren, trug sich Bülter in die Torjägerliste eben nicht ein. Der Transfer war bei einigen Fans der Kölner ohnehin von Skepsis begleitet. Doch das hat sich bereits nach wenigen Wochen bekanntlich zerschlagen. Aktuell ist der Angreifer eher so etwas wie der Hoffnungsträger in der Domstadt. Das hat sich der 32-Jährige, der von der TSG Hoffenheim ans Geißbockheim gewechselt ist, mit einer beeindruckenden Effizienz erarbeitet. Gegen Mainz erzielte der Angreifer den entscheidenden Treffer, gegen Freiburg war Bülter an drei Toren unmittelbar beteiligt, ist aktuell der Kölner Topscorer.
Kein Wunder, dass Bülter von den FC-Fans umgehend zum Spieler des Monats gewählt wurde. „Es freut mich und zeigt auch, dass ich mich hier wohlfühle, gut aufgenommen wurde und wir eine coole Mannschaft haben. Dann kann man auch seine Leistung bringen“, sagte der Angreifer erst jüngst im Interview mit fc.de. Die Stärke des 32-Jährigen kommt wohl auch durch die Flexibilität, die Lukas Kwasniok von seinen Spielern fordert, die der Spieler aber auch mitbringt.
„So flexibel habe ich noch nicht häufig gespielt und das macht es auch besonders. Wir finden uns immer wieder auf anderen Positionen wieder, das braucht auch seine Zeit, um es noch besser zu machen. Aber wir sind da auf einem guten Weg“, sagte der Stürmer. So hätte es auch aus Kölner Fan-Sicht natürlich gerne weitergehen können und sollen, tat es aber nicht. Gegen Wolfsburg tat sich der Offensivspieler schwer, gegen Leipzig verletzte sich Bülter, musste schon zur Halbzeit runter.
Gegen den VfB Stuttgart fehlte der Stürmer und ausgerechnet auch gegen seinen Ex-Club aus Hoffenheim. Bülter zeigte sich über diesen Umstand enttäuscht. Dabei war der Grund ein durchaus glücklicher. Denn der Stürmer fiel zuletzt aufgrund einer Babypause aus. Seit vergangenem Wochenende ist der 32-Jährige das erste Mal Vater. Und so dürfte der Stürmer durchaus beflügelt wieder in den Kader zurückkommen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das schon am Dienstag passieren könnte. „Bei Bülti hoffen wir, dass er Anfang der kommenden Woche einsteigen kann, damit er eine volle Trainingswoche hat“, hatte Kwasniok am vergangenen Mittwoch gesagt.
Dann hätte der Angreifer sicherlich auch wieder die Chance, von Beginn an gegen Augsburg aufzulaufen. Allerdings setzte zuletzt Ragnar Ache ein Ausrufezeichen war gegen Fortuna und Viktoria Köln erfolgreich. Grundsätzlich scheinen die Fuggerstädter dem Stürmer auch zu liegen. Für Union Berlin und den FC Schalke 04 traf Bülter gegen den FCA, für die TSG legte der Angreifer einen Treffer auf. Am Donnerstag blieb beim Cologne Cup erst einmal wie angekündigt die Rolle des Zuschauers. Doch Marius Bülter hat ja schon zu Beginn der Saison bewiesen, dass er von Null auf 100 in Windeseile durchstarten kann.
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