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·29 de enero de 2025

Müller über seine Zukunft: „Der Verein lässt mir viele Freiheiten“

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Für den FC Bayern geht es in der Champions League gegen Slovan Bratislava ein letztes Mal in der Ligaphase zur Sache. Auf der Pressekonferenz vor der wichtigen Partie gegen die Slowaken zog allerdings auch ein anderes Thema erneut die mediale Aufmerksamkeit auf sich: Die Zukunft von Thomas Müller, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft.

Wenn der FC Bayern heute Abend gegen Slovan Bratislava (21 Uhr) um wichtige Punkte kämpft, könnte auch Thomas Müller wieder eine entscheidende Rolle einnehmen. Der 35-Jährige, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister im kommenden Sommer ausläuft, äußerte sich im Vorfeld der Champions-League-Partie deshalb erneut zu seiner persönlichen Situation.


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Zu seiner Zukunft über die laufende Saison hinaus sagte das Bayern-Urgestein: „Das muss sich in den nächsten Monaten nach Gefühl entwickeln. Der Verein lässt mir viele Freiheiten und dann sehen wir, wie es weitergeht. Es ist einfach noch nicht alles klar“, so Müller. Eine endgültige Entscheidung darüber, ob der 35-Jährige seine aktive Laufbahn nach dieser Spielzeit beendet oder ein weiteres Jahr dranhängt, steht somit weiterhin aus. Zuletzt machten allerdings Gerüchte die Runde, wonach der Offensivspieler zu einem Karriereende tendiert.

Müller entscheidet selbst über seine Zukunft

Die Bayern-Verantwortlichen um Sportvorstand Max Eberl stellten zuletzt immer wieder klar, dass der Routinier im Grunde selbst über seine sportliche Zukunft entscheidet. Auch wenn Müller in dieser Saison unter Vincent Kompany zumeist nur als Joker zum Einsatz kommt, nimmt der Offensivmann vor allem in der Kabine als Führungspersönlichkeit nach wie vor eine wichtige Rolle ein.

Müller selbst hielt sich seine Zukunft in den vergangenen Wochen stets offen. Auch in einem Interview mit SPORT1 sagte der 35-Jährige zuletzt: „Man kann planen, wie man will, meistens kommt das Leben dazwischen. Man muss ein gutes Maß finden aus positiven und konstruktiven Gedanken. Man sollte sich auf keinen Fall auf etwas zu sehr festlegen“, gab Müller zu verstehen.

Ein Karriereende des Weltmeisters von 2014 könnte auch Konsequenzen für die Kaderplanung der Bayern haben. Dem Vernehmen nach gehört Müller mit rund 17 Millionen Euro Jahresgehalt weiterhin zu den Top-Verdienern. Ein Abschied würde finanziellen Spielraum schaffen – und könnte den Weg für Florian Wirtz ebnen. Der 21-Jährige ist weiterhin das Top-Transferziel der Münchner und soll spätestens 2026 von Bayer Leverkusen kommen.

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