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·10 de octubre de 2025

„Nicht ins Messer rennen“: Wolfsburg erwartet wütende Bayern

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Der VfL Wolfsburg stellt sich im Bundesliga-Gipfel gegen den FC Bayern auf eine „Trotzreaktion“ der Double-Gewinnerinnen ein. Man werde „nicht den Fehler machen, den FC Bayern zu unterschätzen und ins offene Messer rennen“, sagte VfL-Trainer Stephan Lerch vor dem Topspiel am Samstag (15.00 Uhr/DAZN und MagentaSport) in der VW Arena. Während München ein 1:7-Debakel in der Champions League beim FC Barcelona verdauen musste, geht der Vizemeister beflügelt durch ein 4:0 gegen Paris Saint-Germain in das wegweisende Heimspiel. „Für uns ist so ein Ergebnis wie am Mittwoch unheimlich wichtig, es bestätigt uns in unserer eigenen Stärke“, sagte Lerch.

Wolfsburgs Motivation und Fortschritte

Die Wolfsburgerinnen führen aktuell das Titelrennen punktgleich vor den Münchnerinnen an. Das sei „eine schöne Momentaufnahme“, meinte Lerch, natürlich habe man die Motivation „auch nach dem Spieltag die gleiche Konstellation in der Tabelle wiederzufinden“. Wie Kapitänin Alexandra Popp erwartet auch Lerch einen Gegner, der „mit sehr viel Wut hier herkommen wird.“ Seit dem letzten Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern im Supercup, das die Wolfsburgerinnen 2:4 verloren, hat Lerch viele Fortschritte seines Teams ausgemacht: „Wir haben gute Entwicklungsschritte in allen Bereichen gezeigt. Wir sind als Mannschaft gewachsen und konnten Selbstbewusstsein tanken – und das gibt Rückenwind.“


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Verzichten muss Lerch allerdings auf Vivien Endemann. Die 24-Jährige, die gegen PSG noch im Kader stand, erlitt beim Aufwärmen am Mittwoch eine muskuläre Verletzung im linken Oberschenkel und wird mehrere Wochen ausfallen.

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