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·4 de noviembre de 2025
Sane klärt auf: Das ist in der Süperlig anders als in der Bundesliga

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Leroy Sane wechselte im Sommer ablösefrei vom FC Bayern zu Galatasaray. Der Offensivspieler hatte in seiner neuen Liga, der Süperlig, schon einige gute Momente, aber es klappt auch nicht alles.
Der Offensivstar will wieder zurück in die deutsche Nationalmannschaft, muss sich aber besonders empfehlen, wie Bundestrainer Julian Nagelsmann mitteilte. Generell fühlt sich Sane nach eigener Aussage in der Türkei wohl, auch wenn er selbst auch sieht, dass er noch ein wenig an sich arbeiten und sich anpassen muss.
Im Gespräch mit Sky teilte der Angreifer nun mit, wie seine ersten Eindrücke sind und verglich die beiden Ligen miteinander. „Ich bin sehr froh, hier zu sein. Ich freue mich riesig, mit den Jungs auf dem Platz stehen zu können und vor diesen unglaublichen Fans spielen zu dürfen. Die Fans haben mich super aufgenommen und machen es mir sehr leicht. Das ist etwas sehr Besonderes, wenn man in Istanbul ankommt und die Fans stehen da und zünden Bengalos an. Ich habe mich riesig darüber gefreut und bin sehr dankbar“, so der erfahrene Spieler.
Er selbst weiß auch, dass eine Phase der Akklimatisierung essenziell für ihn war: „Natürlich musste ich erst einmal ankommen. Ich hatte eine Eingewöhnungsphase, deshalb hat auf dem Platz am Anfang noch nicht alles so funktioniert, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich musste meine Mitspieler kennenlernen, und sie mussten mich kennenlernen – wie man miteinander auf dem Platz umgeht, wie man zusammenspielt.“

Foto: Getty Images
Und so etwas braucht Zeit, wie er selbst sagt. „Das hat ein bisschen gedauert. Aber jetzt, in den letzten Spielen, bin ich sehr froh über meine Leistungen und darüber, wie ich gespielt habe. Ich will diesen Schwung jetzt mitnehmen und weitermachen.“
Ein großer Unterschied zur Bundesliga seien die Fans. Diese sind zwar auch in Deutschland extrem laut und in vielen Stadien herrscht eine gute Atmosphäre, aber in der Türkei ist es anders. „Die Fans hier in der Süper Lig sind ebenfalls sehr leidenschaftlich und fanatisch – das gehört einfach dazu. Fußball ist so, man kann sich nicht nur die schönen Seiten aussuchen. Ich bin da sehr ruhig und nehme das alles als Teil meines Kosmos. Ich versuche, mich so gut es geht auf mich selbst zu konzentrieren, gute Leistungen zu bringen und der Mannschaft zu helfen – das ist das Einzige, worauf ich schaue“, so Sane weiter.









































