Schweizerinnen vor EM-Viertelfinale krankheitsgeplagt | OneFootball

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·15 de julio de 2025

Schweizerinnen vor EM-Viertelfinale krankheitsgeplagt

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Die Schweizer Fußballerinnen plagen vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien Krankheitssorgen. Am Dienstag musste deshalb gar das für 11.15 Uhr geplante Training abgesagt und dafür ein freier Tag eingeschoben werden. Wie der nationale Verband SFV mitteilte, seien zu viele Spielerinnen erkältet. Die Übungseinheit soll am Mittwoch nachgeholt werden. Die Verlegung sei erfolgt, um die „qualitative Trainingsgestaltung zu gewährleisten“, hieß es weiter.

Betroffene Spielerinnen und bevorstehendes Spiel

Zu den betroffenen Spielerinnen sollen unter anderem Stammkraft Julia Stierli und Coumba Sow gehören, die bereits am Sonntag beim öffentlichen Training gefehlt hatten. Die Gastgeberinnen hatten sich als Zweiter der Gruppe A für die K.o.-Runde qualifiziert, im ersten EM-Viertelfinale der Verbandsgeschichte geht es am Freitag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen Topfavorit Spanien. „Wir fühlen uns selbstbewusst und von den Fans getragen“, betonte Kapitänin Lia Wälti.


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Bei den Schweizerinnen dürften angesichts der Erkältungssymptome zahlreicher Spielerinnen zarte Erinnerungen an die EM 2022 wach werden. Damals hatten sich bereits nach dem Eröffnungsspiel gegen Portugal acht Spielerinnen und elf Staff-Mitglieder mit Magen-Darm-Symptomen in Isolation begeben müssen. Auch damals fiel wegen der Grippewelle ein Training aus.

Foto  ©  AFP/SID/MIGUEL MEDINA

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