Stolz auf das Team mit dem Makel nicht gewonnen zu haben | OneFootball

Zum Jahresschluss ein 0:0 gegen 1899 Hoffenheim

Am Ende des letzten Heimspiels sprachen beide Trainer von einem intensiven Spiel, mit vielen harten Duellen. Der VfB kam schwach in die Partie, wurde im Laufe der ersten Halbzeit ein wenig besser, bekam aber vom Gegner nicht den Raum, um sein Spiel umzusetzen. Hoffenheims Trainer Ilzer nannte den Begriff “gegenseitig neutralisiert”. Kurz vor der Pause bekam Stuttgart durch Tiago Tomas die große Chance zur Führung, er scheiterte aber an Keeper Baumann. Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spiel beider Teams nicht sehr viel. Hoffenheim hatte eine kurze Drangphase, Chancen waren bei den Gästen allerdings auch Mangelware. Sebastian Hoeneß hob Jeff Chabot hervor, der seine Abwehr im Griff hatte. Die Schwaben hätten am Ende das glücklichere Team sein können, Möglichkeiten waren da. Beim vermeintlichen Last-Minute-Treffer durch Deniz Undav, stand er beim Pass von Chris Führich knapp im Abseits. Trainer Hoeneß war stolz auf sein Team, auch wenn der Sieg fehlte. Er bilanzierte dennoch ein gutes Halbjahr und ein sehr gutes 2025.

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