come-on-fc.com
·17 de octubre de 2025
Talente kehren zurück in den Nachwuchs des 1. FC Köln – die Tür ist aber weiterhin offen

In partnership with
Yahoo sportscome-on-fc.com
·17 de octubre de 2025
Simon Bartsch
17 Oktober, 2025
Gleich vier Kölner Nachwuchshoffnungen waren vergangene Woche Teil der Profis, spielten unter anderem beim Cologne Cup vor. Nun geht es zurück in die Nachwuchsmannschaften des 1. FC Köln: Doch die FC-Talente erhalten auch weiterhin ihre Chancen.
Maik Afri Akumu im Duell gegen Fortuna Köln
Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.
Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!
Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier
Für Maik Afri Akumu steht im November eine besondere Reise an. Der Kölner Youngster wurde neben Benjamin Ley und Leonard Reiners für die U17 der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Katar nominiert. Der Angreifer, der im Sommer aus Berlin an den Rhein gewechselt ist, ist nominiert worden. In der vergangenen Woche durfte der 17-Jährige auch schon bei den Profis vorspielen. Akumu war einer der vier Youngster, die in der Länderspielpause bei den Profis mittrainieren und eben beim Cologne Cup zum Einsatz kamen. „Es ist einfach wichtig, sie auch mal länger bei sich zu haben“, erklärte Lukas Kwasniok am Donnerstag. „Dadurch, dass der Kader eben nicht ganz so groß ist und ein paar Jungs auf Länderspielreise gewesen sind, ist es glaube ich das normalste der Welt, dass sie sich dann auch bei uns zeigen dürfen.“
So richtig in den Vordergrund hat sich keiner der Nachwuchsspieler gespielt und auch im Training nicht so für Furore gesorgt, dass der Kölner Coach einen vermeintlich künftigen Shootingstar sofort nach oben holen will. Kwasniok ist ohnehin darauf bedacht, junge Talente nicht zu verheizen. So äußerte sich der Trainer sehr verantwortungsbewusst in Bezug auf einen weiteren Startelf-Einsatz von Said El Mala. „Der Junge ist 19 Jahre alt, der hat halt jetzt drei Spiele in einer Woche absolviert. Sein Körper ist das noch nicht ganz so gewohnt wie ein Körper eines Kaminski, eines Johannesson“, sagte Kwasniok. „Ich möchte nicht eines Tages hier sitzen und dann die Frage beantworten müssen, warum habt ihr auf den Jungen nicht Acht gegeben?“
Auch bei den aktuellen Nachwuchsspielern tritt Kwasniok auf die Bremse. „Sie werden jetzt aber wieder bei ihren Mannschaften sein, bei der U19 und der U21“, sagte der Coach und öffnete die Tür dann aber wieder einen Spalt. „Ich kann mir schon vorstellen, dass ein, zwei Jungs öfter bei uns bleiben, um sie einfach ans nächste höhere Trainingsniveau zu gewöhnen. Aber es wird jetzt keine Ad hoc Geschichte sein, dass sie nur noch bei uns sind und dann in der U21 spielen. Das werden wir situativ dann immer wieder händeln.“ Namen nannte der Trainer nicht. Nach dem Cologne Cup hatte der Coach vor allem Abwehrspieler Yannick Mausehund gelobt. Auch Luc Dabrowski und Etienne Borie erhielten ihre Chance. Akumu hat nun ohnehin ein ganz anderes Highlight vor der Brust. Und die U17-WM hat sich vor zwei Jahren für Fayssal Harchaoui und Justin von der Hitz bereits gelohnt.
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo