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·27 de noviembre de 2024
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Wie die "Sport Bild" berichtet, kam es jüngst zu einem Treffen der Klubverantwortlichen mit dem 21-järigen Angreifer, sowie dessen Vater Hans und Mutter Karin Gross. Das Ziel des Klubs ist eine Vertragsverlängerung mit dem Nationalspieler über 2027 hinaus. Dies wäre gleichbedeutend mit einem Verbleib von Wirtz bei der Werkself bis mindestens zur WM 2026.
Dem Angreifer winkt als erster Spieler von Leverkusen überhaupt ein Salär im zweistelligen Millionenbereich. Er muss nun entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder nicht.
Tut er es nicht, peilt Leverkusen wohl einen Verkauf im kommenden Sommer für mindestens 150 Mio. Euro an. Zwar wäre auch so ein Abgang erst nach der WM 2026 möglich. Dies birgt für Bayer allerdings gewisse Risiken, solange der Vertrag nur bis 2027 läuft. Sollte sich Wirtz verletzten, könnte im schlimmsten Fall sogar ein ablösefreier Abgang drohen. Dieses Szenario will der Bundesligist unbedingt verhindern.
Als potentielle Abnehmer gelten aktuell der FC Bayern, Real Madrid, Manchester City und Arsenal.