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·13 de septiembre de 2025

„Verrückt und spannend“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg

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„Verrückt und spannend“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg

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Simon Bartsch

13 September, 2025

Die Geißböcke spielen in Wolfsburg 3:3 und nehmen einen Punkt mit nach Köln. Nach der Begegnung äußerten sich unter anderem Marius Bülter und Lukas Kwasniok: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg.

Am Samstagnachmittag gelang dem FC ein umkämpftes Remis gegen die Niedersachsen: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Wolfsburg.

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Lukas Kwasniok coacht den 1. FC Köln (Foto: Lars Baron / Getty Images)

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Verrückt und spannend. Ich fand, dass wir schon gut ins Spiel reingekommen sind bis zur Gewitterpause. Danach haben wir nicht so gut gespielt bis zur Pause. Und die zweite Halbzeit haben wir uns einfach erkämpft. Wieder mal waren auch Jungs, die von der Bank gekommen sind, am Ende Spiel entscheidend und das spricht für uns, spricht für die Mannschaft.Den Punkt nehmen wir gerne mit.Es gab wirklich sehr, sehr viele Unterbrechungen, auch sehr lange Unterbrechungen, das hat schon den Spielfluss gestört.Zum zurückgezogenen Tor: Ich glaube, Joel hat den Spieler mit umgestoßen. Ich denke, vor ihrem Tor wird Hübi auch ein bisschen weggestoßen. Keine Ahnung. Ärgerlich, aber so ist es.Nach dem 3:2 hat man an unserer Körpersprache gesehen, dass wir das Spiel noch nicht aufgegeben haben und uns dann auch den Ausgleich verdient haben.Zu Said El Mala: In den letzten Wochen und Spielen hat er schon gezeigt, wenn er reinkommt, dann gibt es jedes Mal Schwung. Heute auch wieder, heute sogar spielentscheidend. Das spricht für ihn, so muss er weitermachen.Zu sieben Punkten aus drei Spielen: Klar, ein guter Saisonstart mit den sieben Punkten aus den ersten drei Spielen. Die Punkte haben wir uns hart erarbeitet, da war kein Glück dabei oder sonst was, sondern das haben wir schon auch gut gemacht. Aber es gibt doch noch genug Punkte, an denen wir arbeiten können und auch müssen.Ich denke, wir haben am Ende auch durch die Einwechslungen auch das System geändert, dann haben wir schon ein bisschen rotiert, aber ja, im Moment machen wir es gut. Aber manchmal kann es natürlich auch mal gefährlich sein, wenn du zu viel rotierst, dass du irgendwann ein bisschen die Ordnung verlierst, aber im Moment machen wir es gut.Marius Bülter

Zu seinem Abpraller-Tor: Das passiert nicht so häufig, aber man muss trotzdem immer drauf spekulieren, dass der Torwart einen abklatschen lässt und dann da sein. Dann läuft man fünfzigmal umsonst, einmal fällt er dann runter. Ich glaube, wir haben trotzdem sauber durchgespielt.Zu seiner Rolle in der ersten Halbzeit: Mein Job war eher, einfach ein bisschen tiefer zu stehen und die Innenverteidiger ein bisschen tiefer zu binden. Und vorne Neuner zu sein und erst die hinten das Spiel nach vorne tragen zu lassen und dann erst so richtig am Spiel teilzunehmen.Ich glaube, wir wissen, dass wir jedes Spiel alles geben müssen, jeder der auf dem Platz steht, einfach alles raushauen muss und das bis zum Schluss, weil es das ist, was die Liga einfach von uns fordert.Zur Frage, was möglich ist diese Saison: Da will ich nicht drüber nachdenken, ich glaube, das ist auch viel zu früh. Man hat heute gesehen, was alles möglich ist.Wir können in Führung gehen, können aber auch relativ schnell wieder in Rückstand geraten.Von daher glaube ich, müssen wir jedes Spiel so angehen wie heute und ans Maximum kommen, um Spiele zu gewinnen, weil sonst wird’s auch irgendwie nicht am Maximum sein, so ehrlich muss man auch sein.Luca Waldschmidt

Nach den 104 Minuten glaube ich schon, dass das am Ende ein gerechtes Ergebnis war, dass wir hier heute einen Punkt mitnehmen. Inhaltlich kann man das sicherlich noch mal diskutieren und in der einen oder anderen Situation hätte man vielleicht auch einfach den Matchplan besser umsetzen können. Ich finde, dass wir das gerade in der ersten Halbzeit nicht immer gut gemacht haben. Wir gehen zwar dann durch den Ball, den der Torwart hat fallen lassen, in Führung, aber ich fand, wir haben viele Räume, die wir uns vorher vorgenommen haben, wir optioniert haben, wir besprochen haben, haben wir nicht so gespielt, obwohl sie da waren.Das ärgert mich ein bisschen, aber wenn du jetzt natürlich nach dem Spiel hier stehst und da hast du sieben Punkte und machst so ein sehr emotionales Spiel, ist das schön. Die Jungs freuen sich auch darüber, das ist doch völlig okay.Aber inhaltlich haben wir heute sehr sehr viel gesehen, wo wir drüber sprechen können und vor allen Dingen, wo wir auch noch dran arbeiten müssen.Am Ende spricht es natürlich für die Jungs.Ich glaube, wenn du bei so einer langen Nachspielzeit dann in dieser Nachspielzeit noch das 3:2 bekommst, gibt’s, glaube ich, oft Spiele, wo das dann der Nackenschlag ist, der dafür sorgt, dass du das Spiel dann verlierst.Deswegen ist es schön zu sehen, dass die Jungs einfach nicht aufgegeben haben. Und dann hat man auch gesehen, dass es gut ist, dass wir von der Bank dann einfach auch noch mal eine Qualität nachlegen können. Zu Said El Mala: Man muss auch ehrlicherweise sagen, er kommt natürlich auch in einem hoch emotionalen, sehr intensiven Spiel rein. Ich habe mir gerade mal die Laufdaten angeschaut. Es war eine unglaublich hohe Intensität auf dem Platz und dann fällt es natürlich auch ein bisschen leichter, wenn du dann mit dieser Unbekümmertheit spät in das Spiel reinkommst. Das hat er gut gemacht, er hat uns heute auch geholfen, aber sicherlich ist der Ausschlag dafür, dass natürlich vorher auch viel gearbeitet wurde von der ganzen Mannschaft und das ist schön zu sehen, dass wir Said dann ins Spiel bringen können und uns dann auch retten können.Thomas Kessler

Es war eine wilde Achterbahnfahrt mit einem besseren Start für uns. Dann waren mit dieser Unterbrechung die Wolfsburger obenauf, haben dann dieses 1:1 gemacht. Und sie waren auch in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft.Die Mannschaft hat schon auch verstanden, dass sie ganz viele Freiheiten außerhalb des Platzes bekommen, aber auf dem Platz gibt’s kein Pardon. Unabhängig von irgendwelchen Hindernissen, Spielständen, ob ein Spiel groß oder klein ist. Das Spiel wird meistens am Ende entschieden und wir haben einfach eine unheimliche Kaderbreite, besonders auch im Angriff, die wir uns immer wieder zunutze machen können und hinten heraus dann einfach dem Gegner noch mal weh tun können.Nach dem 2:2 haben wir dann auch gesagt, jetzt stellen wir nichts mehr um. Vielleicht gelingt uns sogar noch der Lucky Punch. Genau das Gegenteil ist passiert, aber war dann beim 3:3 doch da.Ich bin stolz auf das was die Mannschaft in zehn Wochen erreicht hat.Lukas Kwasniok

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