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·22 de octubre de 2025

Vorbild Dominique Heintz? Alessio Castro-Montes hat es beim 1. FC Köln bislang schwer

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Vorbild Dominique Heintz? Alessio Castro-Montes hat es beim 1. FC Köln bislang schwer

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Simon Hense

22 Oktober, 2025

Erst 26 Pflichtspiel-Minuten hat Alessio Castro-Montes seit seinem Wechsel in die Domstadt absolviert. Zuletzt war der Schienenspieler komplett außen vor beim 1. FC Köln: Alessio Castro-Montes muss sich rankämpfen.

Bis jetzt ist Alessio Castro-Montes einer der Sommerneuzugänge beim FC, der wohl am wenigsten Eindruck hinterlassen hat. Vier Spiele in Folge hat der Belgier nun keine Minute gespielt beim 1. FC Köln: Alessio Castro-Montes muss sich rankämpfen.

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Alessio Castro-Montes vom 1. FC Köln

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Eine Einwechslung in der ersten Partie nach seinem Wechsel gegen den VfL Wolfsburg, danach zwei Mal 90 Minuten auf der Bank und zwei Mal überhaupt nicht für den Kader berücksichtigt: Alessio Castro-Montes hatte bisher einen schweren Start beim 1. FC Köln. So konnte der 28-Jährige auch bei seinem Kurzeinsatz in Wolfsburg keinen großen Einfluss nehmen und sich danach noch nicht ausreichend empfehlen. Einen Teil der Schuld dafür hatte Lukas Kwasniok bereits Anfang des Monats vor dem Spiel gegen Hoffenheim auf sich genommen. „Ich habe ihn mit der Gesamtkonstellation ein bisschen überfrachtet. Er ist gerade erst angekommen. Er hatte zwei Trainingseinheiten mit dem gesamten Kader und hat die Namen teilweise nicht gewusst“, so der Coach. „Ich habe etwas von ihm gefordert, was er in der Form gar nicht hat bringen können.“

Wie lange braucht die Eingewöhnung?

Dass der Belgier nach seinem späten Wechsel in die Domstadt Zeit braucht, um sich einzugewöhnen, ist völlig normal. So ist auch der mittelmäßige Auftritt gegen Wolfsburg verständlich. Um sich an ein neues System und damit eine neue Rolle anzupassen, braucht es eben mindestens einige Trainingseinheiten. Und auch der Sprung von der ersten belgischen Liga in die Bundesliga ist nicht zu unterschätzen. Trotzdem können dieses Argumente natürlich nicht ewig gelten. So langsam muss sich Castro-Montes über anderthalb Monate nach seinem Wechsel zeigen. Immerhin ist der 28-Jährige kein Talent mehr, sondern ein gestandener Profi mit Erfahrung in der Europa League und der Conference League. Von einem solchen Spieler hat sich der FC bestimmt auch kurzfristig mehr erhofft als nur einen Jokereinsatz und vier Pflichtspiele in Folge ohne eine Minute Einsatzzeit nach fünf Partien.

So sagte Kwasniok ebenfalls vor dem Hoffenheim-Spiel, dass der Sommerneuzugang ihn zu Beginn direkt überzeugt hätte. „Beim ersten Training von ihm haben wir gedacht, wir hätten eine Mischung aus Neymar und Messi verpflichtet. Das war Wahnsinn“, sagte der Trainer. Ein großer Vergleich, bei dem man sich schon fragen kann, wieso es dann auch zuletzt gegen Augsburg zum zweiten Mal nichtmal für den Kader gereicht hat. Dabei leidet Castro-Montes aber darunter, dass die Schienenspieler-Positionen, für die er vor allem verpflichtet worden war, im Moment meistens fest in der Hand von Kristoffer Lund auf der linken und Sebastian Sebulonsen auf der rechten Seite sind. Beide lieferten bisher solide bis gute Leistungen ab. An sie muss sich der Belgier rankämpfen, um auf Einsatzzeit zu bekommen.

Vorbild Dominique Heintz

Ein Vorbild, wie das gelingen kann, könnte für ihn Dominique Heintz sein. Nachdem der Routinier in den ersten Saisonspielen noch komplett außen vor war, stand der 32-Jährige zuletzt zweimal in Folge in der Startelf der Kölner. In einem Interview mit Vereinsmedien äußerte der Routinier kürzlich, wie er sich wieder in den Vordergrund gespielt hat: „Ich habe schon viele Bundesliga-Spiele in meiner Karriere bestritten, bin einer der Erfahrensten bei uns im Team. Natürlich ist man dann erst einmal enttäuscht, wenn man nicht spielt und sogar auf der Tribüne sitzt. Das braucht dann auch erst einmal ein, zwei Tage, diese Enttäuschung muss man auch zulassen und daraus neue Energie schöpfen. Dann gilt es, mit positiver Energie weiter zu machen und das Ding wieder in die andere Richtung zu drehen.“

Das zeigt, dass unter Kwasniok alle Spieler eine Chance bekommen, wenn sie im Training den nötigen Einsatz zeigen, und dass die Plätze in der Startelf nicht in Stein gemeißelt sind. Und so ist es auch wahrscheinlich, dass irgendwann auch Castro-Montes seine Chance bekommen wird, solange er sich im Training engagiert zeigt. Diese Chance muss der Belgier dann aber auch nutzen, um nicht direkt wieder außen vor zu sein.

Denn bei seiner bislang letzten Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen, im Cologne Cup in der Länderspielpause scheint der 28-Jährige seinen Trainer nicht genügend überzeugt zu haben, trotz einzelner guter Ansätze. Ansonsten hätte der Schienenspieler gegen Augsburg wohl im Kader gestanden. Und auch in den nächsten beiden Partien könnte es für ihn schwierig werden, selbst wenn der Schienenspieler Einsatzzeit bekommen sollte. Dann geht es nämlich in der Liga gegen Borussia Dortmund und im Pokal gegen Bayern München. Nicht gerade die besten Begegnungen für Kwasniok, um einen Spieler reinzuwerfen, der bisher noch nicht wirklich angekommen sein soll.


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