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·22 de octubre de 2025

Wenn er nicht verlängert: BVB mit Schlotterbeck-Notfallplan

Imagen del artículo:Wenn er nicht verlängert: BVB mit Schlotterbeck-Notfallplan

Borussia Dortmund will den bis 2027 gültigen Vertrag von Nico Schlotterbeck unbedingt verlängern. Dafür geben die Schwarzgelben derzeit alles. Sebastian Kehl legt sich so richtig ins Zeug, die Dortmunder wollen dem Verteidiger einen Verbleib unbedingt schmackhaft machen. 

Der neue Vertrag des Abwehrspielers steht bei Borussia Dortmund ganz oben auf der Prioritätenliste – und gleichzeitig steht Schlotterbeck auf dem Zettel mehrerer Topklubs. Der Nationalspieler genießt beim BVB großes Ansehen, wird aber immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.


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Auch andere Klubs wie Liverpool sollen schon die Fühler ausgestreckt haben. Heißt für Dortmund: Es wird kein leichter Poker. Sondern eher einer, bei dem man einen Plan B haben sollte.

Schlotterbeck: Dortmund hat Notfallplan

Zuletzt teilte der Spieler selbst zwar mit, dass er „Bock auf den Verein“ habe, es aber auch eine der schwierigsten Entscheidungen seiner Karriere sei, was er mit seinem nächsten großen Schritt und seinem nächsten langfristigen Vertrag macht. Anderswo kann er sicher mehr verdienen, beim BVB winkt ihm aber die Führungsrolle und das Kapitänsamt. Um den Abwehrchef zu halten, setzen die Verantwortlichen auf Herz statt Geld. Er und seine Familie, die ihn regelmäßig zu Spielen begleitet, sollen emotional an den Verein gebunden werden.

Laut der SportBILD haben die BVB-Verantwortlichen intern schon einen Notfallplan, falls die Vertragsverlängerung am Ende in dieser Saison nicht gelingt. Demnach würden die Dortmunder sogar mit Schlotterbeck in das letzte Vertragsjahr gehen und damit riskieren, ihn ablösefrei zu verlieren.

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Foto: Getty Images

Ganz nach dem Motto: Es ist besser, eine solche Säule noch ein Jahr zu haben, als sie vor Vertragsende für vielleicht 50 Millionen Euro zu verkaufen, aber die gesamte Hierarchie früher über Bord zu werfen. Eine weitere Lösung könnte sein, dass man mit Schlotterbeck verlängert, ihm aber eine Ausstiegsklausel zugesteht. Das ist für den Moment aber Zukunftsmusik.

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