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·14 de septiembre de 2025
Wie Pep Guardiola dem FC Bayern den Weg zu Luis Díaz frei machte

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·14 de septiembre de 2025
Mit Luis Díaz hat der FC Bayern in diesem Sommer einen echten Transfercoup gelandet. Ein Deal, der ausgerechnet durch das Eingreifen des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola möglich wurde.
Luis Díaz ist der neue Superstar in der Bayern-Offensive. Für den Kolumbianer legten die Münchener 70 Millionen Euro auf den Tisch – erst zweimal in der Vereinsgeschichte zahlte der Rekordmeister mehr (80 Millionen Euro für Lucas Hernández, 100 Millionen Euro für Harry Kane).
Díaz wäre beinahe gar nicht auf dem Markt gewesen. Wie der englische Telegraph berichtet, wollte der Südamerikaner Liverpool ursprünglich bereits 2024 verlassen und zu Manchester City wechseln.
Die Reds sollen durchaus mit einem Verkauf des Linksaußen geliebäugelt haben, im Gegenzug aber dem Vernehmen nach Julián Álvarez gefordert haben. Manchester City habe einen Verkauf des Argentiniers an Liverpool jedoch abgelehnt.
Daraufhin ließ Liverpool Diaz nicht ins Etihad Stadium ziehen. Álvarez, der bei den Sky Blues im Schatten von Erling Haaland gestanden hatte, wurde wenig später für 75 Millionen Euro an Atletico Madrid verkauft – Diaz blieb in Anfield.
Diese Situation öffnete schließlich dem FC Bayern die Tür. Der deutsche Rekordmeister hatte schon länger ein Auge auf Díaz geworfen und überzeugte seine Verhandlungspartner mit einem 70-Millionen-Euro-Angebot.
Auch dank der Einnahmen durch den Díaz-Deal investierte Liverpool im vergangenen Transfer-Sommer so viel wie nie zuvor in seiner Vereinsgeschichte. Für Florian Wirtz, Hugo Ekitike und Alexander Isak wurden über 350 Millionen Euro ausgegeben.
Neben Diaz brachten auch Darwin Núñez (für 53 Millionen Euro zu Al-Hilal), Jarell Quansah (Bayer 04 Leverkusen, 35 Millionen Euro), Ben Doak (AFC Bournemouth, 23 Millionen Euro) und Caoimhín Kelleher (FC Brentford, 15 Millionen Euro) Geld für die Shoppingtour der Reds ein.
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