Bayern ist weiter dran: Barça-Star bleibt ein Thema in München | OneFootball

Auch wenn die neue Saison erst vor wenigen Wochen begonnen hat, arbeiten die Verantwortlichen des FC Bayern bereits mit Hochdruck an den Kaderplänen für den kommenden Sommer. Laut einem Bericht des spanischen Portals Fichajes könnte dabei ein alter Bekannter in den Fokus rücken: Dani Olmo.

Der spanische Nationalspieler war schon zu seiner Zeit bei RB Leipzig regelmäßig ein Thema an der Säbener Straße. Nun soll der deutsche Rekordmeister erneut ein Auge auf den 27-Jährigen geworfen haben. Dem Bericht zufolge bereiten die Bayern sogar ein konkretes Angebot für Olmo vor, um im Sommer 2026 ihre Offensive zu verstärken.

Olmo wechselte erst 2024 für 55 Millionen Euro von Leipzig zum FC Barcelona. Dort steht er noch bis 2030 unter Vertrag, sein aktueller Marktwert wird auf rund 60 Millionen Euro taxiert. Trotzdem könnte sich für interessierte Klubs eine Gelegenheit ergeben.

Barça offenbar verkaufsbereit

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Denn die Katalanen kämpfen weiterhin mit finanziellen Problemen und sollen laut Fichajes offen für einen Verkauf des Europameisters von 2024 sein. Vor allem Olmos Gehalt möchte Barça demnach einsparen, um wieder flexibler agieren zu können.

Für den FC Bayern könnte sich damit eine spannende Option ergeben. Olmo ist flexibel einsetzbar: sowohl im offensiven Mittelfeld als auch auf beiden Flügeln. Damit würde er perfekt ins Beuteschema von Trainer Vincent Kompany passen, der variabel einsetzbare Spieler schätzt.

Münchens Offensiv-Planung im Fokus

Noch ist die Offensive der Bayern mit Jamal Musiala, Michael Olise, Serge Gnabry und Harry Kane prominent besetzt. Doch die Zukunft mancher Spieler ist offen: Gnabrys Vertrag läuft 2026 aus, eine Verlängerung ist angesichts seines hohen Gehalts unsicher. Nicolas Jackson ist derzeit nur ausgeliehen, ob es zu einem festen Transfer kommt, ist bisher nicht endgültig geklärt.

Sollte sich im kommenden Sommer also eine Lücke auftun, wäre Olmo eine attraktive Lösung – und für Bayern kein Unbekannter. Schon mehrfach fiel sein Name in internen Diskussionen, nun könnte das Interesse konkreter werden.