Can Uzun: Eintracht Frankfurt ruft 80 Millionen Euro auf – drittteuerster Verkauf der Klubhistorie | OneFootball

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·7 octobre 2025

Can Uzun: Eintracht Frankfurt ruft 80 Millionen Euro auf – drittteuerster Verkauf der Klubhistorie

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Can Uzun ist in dieser Saison zu einem der auffälligsten Profis von Eintracht Frankfurt gereift. Der 19-Jährige lieferte in nahezu jeder Ligapartie Scorerpunkte und steht längst im Notizbuch europäischer Topklubs. Nach Informationen von Sky Sports hat Eintracht Frankfurt ein Preisschild gesetzt: 80 Millionen Euro für den Nationalspieler – ein Signal an Interessenten, darunter vor allem Klubs aus der Premier League.

Preisschild und Markt: Frankfurt setzt auf Signalwirkung

Der starke Saisonstart von Uzun hat seine Marktposition spürbar verändert. Die Hessen orientieren sich bei der Bewertung an ihren jüngsten Transaktionen: Verkäufe wie Hugo Ekitike, Randal Kolo Muani und Omar Marmoush spülten bereits erhebliche Mittel in die Kasse. Für den Sommer ist die Linie klar definiert – die aufgerufenen 80 Millionen Euro spiegeln Formkurve, Alter und Nachfrage wider. Erste Sondierungen aus dem Ausland soll es bereits geben.


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Saisonstart und Entwicklung

Uzun hat in allen Ligapartien – mit Ausnahme des jüngsten Spiels gegen den FC Bayern München – jeweils ein Tor oder eine Vorlage beigesteuert. In Summe kommt der Offensivspieler wettbewerbsübergreifend auf neun Einsätze mit sechs Toren und vier Vorlagen. Die Konstanz im letzten Drittel erhöht seinen Wert im System der Eintracht und macht ihn für internationale Bewerber zusätzlich attraktiv.

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Werdegang und Transferhistorie

Can Uzun begann in Deutschland bei Freier TuS Regensburg, wechselte über die Nachwuchsabteilungen von Ingolstadt und Nürnberg in den Profibereich und kam zur vergangenen Saison für eine Ablöse von elf Millionen Euro zu Eintracht Frankfurt. Die steile Entwicklung reflektiert sich nun im veranschlagten Preis – und in der Breite der Interessentenliste.

Einordnung in Frankfurts Top-Verkäufe

Erhielte Eintracht Frankfurt die geforderte Summe, ginge Can Uzun als drittteuerster Verkauf der Klubhistorie in die Bücher ein. Zuletzt wechselte Hugo Ekitike zum FC Liverpool, zuvor ging Randal Kolo Muani für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain. Ein Deal über 80 Millionen Euro würde die Marke von 75 Millionen Euro übertreffen, die Manchester City für Omar Marmoush bezahlt hatte. Aus Vereinssicht wäre das ein weiterer Meilenstein – sportlich und bilanziell.

Bis zur Sommerphase bleibt die sportliche Agenda im Vordergrund: Konstanz halten, Effizienz steigern, Gesundheit bewahren. Gelingt Can Uzun diese Balance, wachsen die Optionen – für Eintracht Frankfurt und den Spieler gleichermaßen. Die aufgerufenen 80 Millionen Euro setzen dabei eine klare Messlatte für das kommende Transferfenster.

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