Die Marktwerte der Bundesliga-Clubs nach Transferschluss | OneFootball

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·4 septembre 2025

Die Marktwerte der Bundesliga-Clubs nach Transferschluss

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Mit Transfers wie dem von Florian Wirtz oder Luis Díaz hat sich auf der Bühne der Bundesliga so einiges an Geld bewegt. Mit Transfermarkt hat man da die wohl aussagekräftigste Quelle für Marktwerte und Transfergeschehnisse.

FC Bayern in seiner eigenen Welt - Aufsteiger nicht das Schlusslicht

Wer auch dieses Jahr der Marktwert-König der Bundesliga ist, dürfte niemanden überraschen. Mit 905 Millionen Euro steht der FC Bayern München erneut als glasklarer Gewinner dieses Rankings. Selbst zusammengerechnet schaffen es der zweite und dritte Platz nicht, den Rekordmeister vom Thron zu stoßen. Hier finden sich Borussia Dortmund (438 Mio. Euro) auf der zwei und Bayer Leverkusen (390 Mio. Euro) auf der drei.


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Bemerkenswert ist aber, dass am Ende der Liste nicht etwa die Aufsteiger aus der 2. Bundesliga stehen, sondern zwei bekannte Bundesligisten. Der Hamburger SV (108 Mio. Euro) und der 1. FC Köln (77 Mio. Euro) finden sich auf Platz 15 und 16 wieder. Das Schlusslicht der Liga bilden der 1. FC Heidenheim (54 Mio. Euro) auf Platz 17 und der FC St. Pauli (52 Mio. Euro) auf der 18. Mit den Deals am Deadline Day hatten sich die Rothosen im Marktwert-Ranking noch nach oben katapultiert. Ebenso wie Werder Bremen durch den Deal für Victor Boniface (40 Mio. Euro Marktwert).Zum Vergleich: Der FC Burnley, der letzte Platz der Premier League, würde mit einem Marktwert von 226 Millionen Euro in der Bundesliga auf dem achten Platz landen. Ob die Marktwerte aber die tatsächliche Wettbewerbsfähigkeit der Vereine widerspiegeln, muss die kommende Saison zeigen.

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