Droht 2026 der nächste Ausverkauf? RB Leipzig trifft Entscheidung | OneFootball

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·27 novembre 2025

Droht 2026 der nächste Ausverkauf? RB Leipzig trifft Entscheidung

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RB Leipzig hat in den letzten Jahren regelmäßig seine Stars für viel Geld verkauft: In diesem Sommer gaben die Roten Bullen Benjamin Sesko, Xavi Simons und Lois Openda ab, im Jahr davor waren es Dani Olmo und Mohamed Simakan. 2023 stellt mit Josko Gvardiol, Dominik Szoboszlai, Christopher Nkunku und Konrad Laimer den wohl größten Aderlass da.

Im kommenden Jahr möchte Leipzig aber keinen erneuten Ausverkauf bewerkstelligen, so die Bild. Denn anders als in den Vorjahren, als die Vorgabe lautete, dreistellige Millionenbeträge zu erwirtschaften, sei die Vorgabe der Bosse für 2026 deutlich niedriger. Laut Bild-Angaben soll eine Summe von 60 Millionen Euro vereinbart worden sein.


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Das klingt erstmal relativ viel, doch die eingesparten Gehälter von Großverdienern wie Timo Werner, Kevin Kampl und Amadou Haidara fließen dort bereits mit hinein. Laut Capology hätte Leipzig dadurch schon über 20 Millionen Euro zusammen. Je nachdem, wie es mit Lukas Klostermann und Peter Gulacsi weitergeht, würden weitere Einsparungen in Millionen-Höhe winken. Hinzu kommt, dass man womöglich auch wieder mit den Einnahmen der Champions-League-Qualifikation rechnen kann, die in diesem Sommer wegfielen.

Das hätte zur Folge, dass Leipzig maximal einen großen Namen abgeben müsste; Castello Lukeba scheint hier der größte Kandidat zu sein. Heißt im Umkehrschluss aber auch: Bei den Top-Talenten Yan Diomande, Assan Ouédraogo, Johan Bakayoko und Antonio Nusa ist kein Verkauf zu befürchten, selbst wenn sie großes Interesse wecken.

Kann RBL diesen Plan umsetzen, sind die Chancen groß, dass Leipzig 2026/27 wieder zum ernsthaften Titelkandidaten wird.

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