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·16 novembre 2025

Droht dem 1. FC Köln der Abschied des nächsten Talents?

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Droht dem 1. FC Köln der Abschied des nächsten Talents?

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Simon Bartsch

16 November, 2025

In der vergangenen Saison gab er sein Profi-Debüt, nun kämpft er um den Anschluss in der Regionalliga. Die Zeichen stehen auf Abschied bei einem weiteren Youngster des 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Neo Telle?

Anfang des Jahres feierte Neo Telle sein Profidebüt bei den Geißböcken. Nun droht es einen weiteren ablösefreien Abgang zu geben beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Neo Telle?

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Wie geht es weiter mit Neo Telle?

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Gut zehn Minuten durfte Lukas Kwasniok erste Eindrücke sammeln – im März als Trainer des SC Paderborn. Damals lief Neo Telle bereits zum dritten Mal in der 2. Bundesliga für die Geißböcke auf, einen guten Monat zuvor hatte der Innenverteidiger unter Gerhard Struber gegen den FC Schalke 04 sein Profi-Debüt gefeiert. Der Österreicher feierte den Youngster als „ganz cooles Talent“. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass Telle seine Chance auch aufgrund einer dünnen Personaldecke in der Innenverteidigung erhielt. Den ganz großen Eindruck scheint Telle bei Kwasniok aber nicht hinterlassen zu haben. Denn in den Planungen des Kölner Coachs spielt der 20-Jährige ganz offensichtlich keine Rolle und damit stehen die Zeichen wohl auf Abschied. Noch im Sommer war der Plan, den 2026 auslaufenden Vertrag des Youngsters zu verlängern, ihn zu verleihen.

Mausehund und Dabrowski haben Nase vorne

Doch das Vorhaben scheiterte. Einen neuen Kontrakt unterzeichnete das Talent jedenfalls nicht. Und damit war auch eine Leihe nicht möglich. Ein großes Vorspielen bei den Profis gab es für den Youngster seitdem aber auch nicht mehr. Das gibt es für andere Abwehrtalente wie Yannick Mausehund oder Luc Dabrowski, beide 19 und beides Spieler, die zuletzt beim Cologne Cup für die Kölner aufliefen und aktuell die Nase deutlich vorne haben. Und das offenbar nicht nur im Kampf um das Vorspielen bei den Profis. Denn auch in der U21 spielt Telle nicht Stamm. Zwei Mal stand der 20-Jährige gar nicht im Kader, sechs Mal kam er nicht zum Einsatz, nur vier Mal lief er von Beginn an auf, drei Mal wurde er eingewechselt. Das große Vertrauen scheint also auch Evangelos Sbonias nicht mehr in der Spieler zu haben, der in der Vorsaison noch 2. Bundesliga kickte.

Die Zeichen stehen auf Abschied. Auch, weil es Telle wohl in der kommenden Zeit bei den Profis auch enorm schwer haben würde. Mit Julian Pauli und Elias Bakatukanda werden im kommenden Sommer wohl zwei Talente von ihren Leihen zurückkehren. Mausehund und Dabrowski scharren schon mit den Hufen und mit Spielern wie Rav van den Berg und Joel Schmied, vielleicht auch Timo Hübers wird weiterhin geplant. Telle wird es so schnell sicherlich nicht in den Profikader schaffen. Unabhängig davon, ob die Kölner mit dem Youngster überhaupt noch verlängern wollen.

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