Gregor Kobel enthüllt: So kämpfte er trotz Schmerzen für den BVB | OneFootball

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·17 juin 2025

Gregor Kobel enthüllt: So kämpfte er trotz Schmerzen für den BVB

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Trotz körperlicher Probleme stand Gregor Kobel für den BVB zwischen den Pfosten. Jetzt spricht der Keeper erstmals offen über seine Leidenszeit und seine Zukunft.

Gregor Kobel hat sich in den vergangenen Wochen deutlich zum BVB bekannt – und dabei auch persönliche Opfer offengelegt. Der Torwart, der aktuell mit Borussia Dortmund an der Klub-WM in den USA teilnimmt, bestätigte gegenüber der BILD, dass er das Saisonfinale unter erheblichen gesundheitlichen Problemen absolvierte.


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„Ich hatte einen Bänderriss im Knöchel, den wir getapt haben und eine Mandelentzündung mit Fieber – hier hat Antibiotika geholfen“, erklärte der 27-Jährige. Trotz der Schmerzen verpasste der Schweizer Nationalkeeper in der Bundesliga nur zwei Partien. Anfang November musste er aufgrund von Hüftproblemen pausieren.

Die Gerüchte um einen Wechsel in die Premier League, insbesondere zum FC Chelsea, machten während der Saison immer wieder die Runde. Kobel bezieht dazu nun klar Stellung: „Ich kann mich nicht erinnern, je gesagt zu haben, dass dies mein Traum sei.“ Der BVB-Schlussmann steht noch bis 2028 in Dortmund unter Vertrag – und ein Abgang scheint aktuell kein Thema zu sein.

Kobel mit Liebesbekenntnis an den BVB

Vielmehr betont Kobel seine emotionale Bindung zum Verein. „Jeder weiß, dass ich mich in Dortmund extrem wohlfühle. Ich liebe die Fans, das Stadion, den Klub und die Stimmung. Jeder weiß das und sieht das, wenn ich auf dem Platz stehe. Ich weiß das sehr zu schätzen“, sagte er der Boulevardzeitung.

Seit seinem Wechsel vom VfB Stuttgart im Sommer 2021 hat sich Kobel zur festen Größe bei den Schwarz-Gelben entwickelt – sowohl sportlich als auch als Teil des Mannschaftsrats. Trainer Niko Kovac setzte zuletzt wieder verstärkt auf seine Stärken, nachdem der Keeper unter Ex-Coach Nuri Sahin phasenweise mit den spielerischen Anforderungen zu kämpfen hatte.

Vor der anstehenden Weltmeisterschaft 2026 mit der Schweizer Nationalmannschaft will der BVB-Keeper nun zunächst mit dem BVB auf internationalem Parkett glänzen. Bei der Klub-WM in den USA trifft Dortmund in der Gruppenphase auf Fluminense Rio de Janeiro, Mamelodi Sundowns und Ulsan HD. Gregor Kobel zeigt sich kämpferisch: „Wir fahren überallhin, um zu gewinnen – das muss unser Anspruch sein.“

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