„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom 1. FC Köln | OneFootball

„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom 1. FC Köln | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·5 novembre 2025

„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom 1. FC Köln

Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln
Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln

Vidéos OneFootball


„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom 1. FC Köln

Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln

Simon Bartsch

5 November, 2025

In der aktuellen Folge seines Podcasts „Schlag und fertig“ äußert sich Jonas Hector auch zum 4:1-Erfolg der Geißböcke über den HSV. Unter anderem spricht der Ex-Kölner über die Minuten des Zitterns nach dem 2:1. Und: Das sagt Jonas Hector zu den Schiri-Entscheidungen beim 1. FC Köln.

Nach dem ereignisreichen Wochenende blickt der ehemalige Nationalspieler in seinem Podcast zurück auf die Geschehnisse und äußert seine Sicht der Dinge zum FC: Das sagt Jonas Hector zu den Entscheidungen beim 1. FC Köln.

Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln

Jonas Hector bei der Wahl-Arena

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln
Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln
Image de l'article :„Ich war so angespannt wie noch nie“ – Jonas Hector zittert mit den Ex-Kollegen vom  1. FC Köln

Lukas Kwasniok und Merlin Polzin waren sich am Sonntagabend nach dem 4:1-Erfolg des 1. FC Köln über den Hamburger SV in zahlreichen Dingen einig. Vor allem aber in dem Punkt, dass „externe Faktoren“ das Spiel entschieden haben. Damit meinten die beiden Trainer zweifelsohne einige Entscheidungen des Schiedsrichter-Teams. Und während der Gewinner erwartungsgemäß gut mit den Situationen leben konnte, haderte der Unterlegene gleich mit mehreren Szenen. Für Diskussion sorgte zunächst das Tor von Fábio Vieira. Der Hamburger hatte aus der Distanz Marvin Schwäbe überwunden. Der Kölner Keeper hatte nicht den Hauch einer Chance. Allerdings gab es anschließend Klärungsbedarf. Zumindest wurde Schiedsrichter Daniel Schlager zur Ansicht der Bilder gebeten und nahm das Tor auch wieder zurück.

„Ich verstehe die Vorgehensweise nicht“

Eric Martel hatte zuvor von Rayan Philippe einen Arm ins Gesicht bekommen, zudem stand Ransford Königsdörffer in der Sicht von Schwäbe und dabei auch noch im Abseits. „Das Foulspiel fällt dir im Spiel vielleicht nicht auf. Das kann man also machen“, sagt Jonas Hector in der neuen Folge seines Podcasts „Schlag und fertig“ zum Eingriff des Video-Assistenten. „Auch die Abseitssituation ist nachvollziehbar, wenn du die anführst. Ich verstehe die Vorgehensweise nicht.“ So monierte der ehemalige Nationalspieler, dass die ganze Entscheidung mehr als sechs Minuten benötigt habe. „Wenn du dir beide Szenen anguckst, kannst du doch direkt sagen, das ist Foul und das ist Abseits. Ich verstehe nicht, warum der Schiedsrichter nicht nach 20 Sekunden rausgeschickt wird und dann nach 30 Sekunden seine Entscheidung trifft“, so Hector weiter.

Für deutlich mehr Diskussionen sorgten im Nachhinein ohnehin die beiden Platzverweise. Immanuel Pherai stellte dabei einen unrühmlichen Rekord auf. Der Offensivspieler war in der 77. Minute eingewechselt worden, sah in der 78. Minute Gelb und in der 79. Gelb-Rot. Pherai hatte zunächst einen Kölner Umschaltmoment unterbunden und war anschließend ungestüm, wenn auch unabsichtlich in Kristoffer Lund gerauscht. „Das ging flott“, stellte Hector fest. „Die Karte war aber auch gerechtfertigt. Auch, wenn er wegrutscht. Ich finde, der geht da trotzdem mit Tempo rein. Das ist absolut vertretbar.“ Die HSV-Vertreter störte es wohl auch vielmehr, dass es im ersten Durchgang wohl eine ähnliche Situation auf der anderen Seite gegeben hatte, die aber ohne Verwarnung blieb. „Wenn du es unterschiedlich bewertest, dann ist es kacke.“

Neben Pherai ging dann auch Vieira frühzeitig duschen. Das wegen Meckerns. „Der Schiedsrichter hat ihn wohl mehrfach ermahnt, er hat dem Trainerteam Bescheid gegeben. Dennoch ist mir das in der Situation zu wenig“, so Hector, der durchaus Verständnis für die emotionale Situation um den vermeintlichen Torschützen hat. „Da hätte ich mir mehr Fingerspitzengefühl gewünscht.“ Weniger Leidenszeit hätte sich der ehemalige Kapitän der Geißböcke indes von seiner Mannschaft gewünscht. Denn nach dem Anschlusstreffer durch Dompé zitterten die Kölner sehr. „Ich war so angespannt wie noch nie, seitdem ich nicht mehr spiele“, gab Hector zu. „Ich hatte Angst, dass die das Ding noch abgeben. Mich hat das als Fan aufgeregt.“

À propos de Publisher