Krise beim 1. FC Köln: Die bittere Wahrheit der Formtabelle | OneFootball

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·28 décembre 2025

Krise beim 1. FC Köln: Die bittere Wahrheit der Formtabelle

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Krise beim 1. FC Köln: Die bittere Wahrheit der Formtabelle

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Simon Bartsch

28 Dezember, 2025

Die Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin war schmerzhaft und unnötig. Vor allem aber setzte sich ein bitterer Trend fort, der eine unangenehme Wahrheit widerspiegelt: Der 1. FC Köln ist das schlechteste Team der Formtabelle.

Zwei Punkte aus den vergangenen sechs Spielen, dazu zwölf Gegentore und „nur“ sechs erzielte, eins pro Spiel. Der 1. FC Köln ist pünktlich zur Winterpause das schlechteste Team der Formtabelle. Dabei ging es zuletzt eigentlich gegen Gegner auf Augenhöhe.

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Enttäuschte Spieler des 1. FC Köln

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Zu gerne hätten sich die Geißböcke mit einem Erfolg in die kurze Winterpause verabschiedet. „Wir sind enttäuscht, das ist keine Frage. Wir wollten kurz vor Weihnachten noch mal drei Punkte zu Hause lassen, um das Fest genießen zu können“, sagte Thomas Kessler nach dem 0:1 gegen die Eisernen. „Jetzt haben wir das Spiel verloren, das ist natürlich bitter.“ Man werde nun in eine Analyse gehen, erklärte der Sportdirektor weiter. „Wir werden ganz ganz nüchtern und rational bewerten, was wir gut gemacht haben in den Spielen jetzt und was wir nicht so gut gemacht haben“, sagte Kessler. Ganz rational betrachtet setzte sich bei den Geißböcken beim letzten Spiel des Jahres ein erstaunlich negativer Trend fort. Ein Trend, der dann unterm Strich schon ein wenig alarmierend sein sollte.

Kein Team holte weniger Punkte

Denn der FC ist in der Formtabelle am unteren Ende angekommen. Zwei Punkte holte der FC aus den vergangenen sechs Spielen – so wenig wie kein anderes Team. Und das, obwohl es eigentlich gegen Mannschaften auf Augenhöhe ging. Der 1. FSV Mainz kommt als zweitschlechtestes Team auf drei Zähler, dann folgen Bremen und St. Pauli mit fünf Punkten. Neben Mainz ist der FC auch die einzige Mannschaft, die in diesem Zeitraum kein Spiel gewinnen konnte und nur der 1. FC Heidenheim und der SC Freiburg kassierten mehr als die zwölf Gegentore, die der FC eingeschenkt bekam (17 FCH und 13 SCF). Nur Mainz und Heidenheim hätten nach dem xGoals-Wert mehr Gegentore kassieren müssen. Nach der Offensive hätte der FC dagegen durchaus besser abschneiden können, wenn nicht müssen.

Sechs Tore erzielten die Kölner, belegen damit Rang 13, nach den xGoals-Werten wäre sogar Rang zwölf drin gewesen. Denn die Chancen der Geißböcke hätten zwei weitere Treffer erwarten lassen. Tatsächlich lässt sich eine gewisse Formkrise bei einigen Kölnern aktuell nicht wegdiskutieren. Spieler wie Marius Bülter, Sebastian Sebulonsen, Isak Johannesson oder Kristoffer Lund konnten in den vergangenen Wochen gar nicht oder nur schwer an die Leistungen zu Saisonbeginn anknüpfen. Immerhin punktet die vermeintliche direkte Konkurrenz des Abstiegskampfs in den jüngsten sechs Begegnungen ebenfalls nicht übermäßig häufig. Gegen den 1. FC Heidenheim sollten die Kölner dann aber zu Beginn des neuen Jahres Zähler einfahren. Sonst könnte der Trend den Geißböcken ganz schnell gefährlich werden.


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