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·28 décembre 2025
Sorgenkind des 1. FC Köln: Imad Rondic hofft auf Rückkehr nach Deutschland

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Simon Bartsch
28 Dezember, 2025
Nach einer schwachen Rückrunde in der Domstadt folgte im Sommer der Wechsel nach Polen. Doch auch dort läuft es nicht rund für das Sorgenkind des 1. FC Köln: Imad Rondic will zurück nach Deutschland.

Imad Rondic würde gerne wieder in Deutschland spielen
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Mit nur einem Treffer für den FC im Duell gegen den SC Paderborn sorgte Imad Rondic bei den Geißböcken ganz sicher nicht für Furore. Im Gegenteil: Der Stürmer, der die Mittelsturmflaute der Kölner beenden und vielleicht sogar die Lücke schließen sollte, die einst Anthony Modeste hinterlassen hatte, wollte beim FC überhaupt nicht einschlagen. Und da auch Lukas Kwasniok nach seinem Amtsantritt in dem Stürmer nicht die ganz große Kader-Verstärkung gesehen hat, war die Leihe nach Polen nur folgerichtig. Bei Rakow Czestochowa sollte Rondic wieder zu alter Stärke finden, zumindest zu der, die er zuvor schon bei Widzew Lodz ausgestrahlt hatte. Doch auch in der polnischen Ekstraklasa läuft es alles andere als rund für den Angreifer.
Rondic wartet nach 18 Pflichtspielen noch immer auf seinen ersten Scorer. Weder einen Treffer noch einen Assist hat der 26-Jährige bislang auf seinem Konto. Wirklich glücklich ist der Angreifer nicht. Und auch in Polen wächst die Kritik an dem Bosnier. Zuletzt hatten sich Journalisten öffentlich über die Leistungen beschwert. Ein Problem auch für den 1. FC Köln. Denn der Angreifer bewirbt sich mit seinen Auftritten nicht für eine Rückkehr zu den Geißböcken, genauso wenig aber auch für eine feste Verpflichtung im kommenden Sommer. Nun aber denkt Rondic offenbar dann doch über eine Rückkehr nach Deutschland nach. Wie Sport.de zuerst berichtet, will der Angreifer wieder in der 2. Bundesliga angreifen. Das Interesse bestätigte Rondics Berater mittlerweile auch dem „Express“.
Konkrete Namen wurden bislang nicht genannt. Allerdings wollte der Karlsruher SC den Angreifer im Sommer ausleihen. Der Deal platzte erst auf der Zielgeraden. Es folgte kurz Toresschluss der Wechsel zu Rakow Czestochowa.









































