Kylian Mbappé gewinnt Rechtsstreit gegen PSG und kassiert 61 Millionen | OneFootball

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·16 décembre 2025

Kylian Mbappé gewinnt Rechtsstreit gegen PSG und kassiert 61 Millionen

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Kylian Mbappé gewinnt den Rechtsstreit mit seinem früheren Arbeitgeber Paris St. Germain vorerst. Der Ligue 1-Klub muss dem Real-Stürmer eine Summe von insgesamt 61 Mio. Euro zahlen, wobei noch Berufung eingelegt werden kann.

Dabei geht es um ausbleibende Gehalts- bzw. Bonuszahlungen, die nach dem Abgang des Angreifers bei den Parisern im Sommer 2024 noch ausstehen. Das Arbeitsgericht in Paris hat nach einer Anhörung am 17. November gemäss "RMC Sport" ein entsprechendes Urteil gefällt. PSG verklagte Mbappé wegen seines ablösefreien Wechsels seinerseits auf eine Zahlung in Höhe von astronomischen 440 Mio. Euro. Diese Gegenklage wurde komplett abgewiesen. Der Ligue 1-Klub kassiert somit eine heftige Schlappe. Das Urteil wird zur sofortigen Vollstreckung angekündigt, allerdings besteht für PSG die Möglichkeit einer Berufung. Das vollständige Urteil muss auf der Webseite des Klubs während einem Monat publiziert werden.

Der Betrag in Gesamthöhe von 61 Mio. Euro setzt sich aus 55 Mio. Euro Salär- und Bonuszahlungen plus 6 Mio. Euro an Urlausgeld zusammen.

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