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·16 décembre 2025

Urteil da: PSG muss Mega-Summe an Mbappé zahlen

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Das Pariser Arbeitsgericht hat am Dienstag sein Urteil im Rechtsstreit zwischen Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain gefällt. Der Hauptstadtklub wurde dazu verurteilt, dem Kapitän der französischen Nationalmannschaft eine enorm hohe Summe zu zahlen!

Die letzte Wendung im Rechtsstreit zwischen Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain ist perfekt - und der Stürmer geht als Sieger aus diesem hervor hervor: Am Mittwoch hat der Superstar von Real Madrid Recht bekommen. Das Arbeitsgericht hat PSG dazu verurteilt, ihm 60,9 Millionen Euro zu zahlen. "Ein Sieg", freut sich Frédérique Cassereau, eine der Anwältinnen des 26-Jährigen, in einer Erklärung, die von Le Parisien veröffentlicht wurde.


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Das Gericht hat außerdem eine vorläufige Vollstreckung des Urteils angeordnet. Somit muss der Hauptstadtklub die geforderte Summe nach Erhalt des Urteils begleichen. "Dieses Urteil bestätigt, dass eingegangene Verpflichtungen auch eingehalten werden müssen. Es stellt eine einfache Wahrheit wieder her: Auch in der Profifußballbranche gilt für alle das Arbeitsrecht", heißt es in einer Mitteilung, die das Umfeld des Stürmers der Tageszeitung übermittelt hat.

263 Millionen Euro waren gefordert

Zur Erinnerung: Der Mbappé-Clan hatte insgesamt 263 Millionen Euro vom PSG gefordert. Dieser Betrag wurde auf der Grundlage der ausstehenden Gehälter und Prämien bis zum Ende des Vertrags im Sommer 2024 berechnet. Die Anwälte von Kylian Mbappé prangerten außerdem eine ungerechtfertigte Entlassung und psychische Belästigung an.

PSG entschied sich seinerseits für einen Gegenangriff und forderte 440 Millionen Euro von seinem ehemaligen Stürmer. Der Klub verwies insbesondere auf eine mündliche Vereinbarung aus dem Jahr 2023, die Mbappé nicht eingehalten habe. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat der Verein noch nicht auf das Urteil reagiert.

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