Lukas Kwasniok sucht für den 1. FC Köln den BVB-Schlüssel | OneFootball

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·24 octobre 2025

Lukas Kwasniok sucht für den 1. FC Köln den BVB-Schlüssel

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Lukas Kwasniok sucht für den 1. FC Köln den BVB-Schlüssel

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Simon Bartsch

24 Oktober, 2025

Am 8. Spieltag ist der 1. FC Köln zu Gast im Signal Iduna Park. Vergangenes Wochenende konnte der FC einen Punkt gegen den FC Augsburg einfahren. Nun haben die Geißböcke mit dem BVB ein anderes Kaliber vor der Brust. So will der 1. FC Köln in Dortmund punkten.

Ein „Highlightspiel“ erwartet die Geißböcke gegen den BVB nicht – findet zumindest FC-Trainer Lukas Kwasniok. Diese seinen in der aktuellen Phase zwischen den Länderspielen andere Duelle. Die Begegnung gegen den BVB sei vielmehr ein „Kracher-Spiel“. Dennoch fahren Coach und Mannschaft mit Selbstvertrauen zu den Borussen. So will der 1. FC Köln in Dortmund punkten.

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Timo Hübers im Zweikampf mit Julian Brandt (Foto: Mika Volkmann/Getty Images)

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Als Lukas Kwasniok zu Beginn der Saison nach den Tücken des Spielplans gefragt wurde, da zeigte sich der Trainer fast schon glücklich über den doch schwierigen Auftakt der Geißböcke. Der Tenor: Drei von vier Spielen zu Beginn auswärts seien doch gar nicht so schlecht, da man dann auch nicht so viel erwarte. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner ahnen, dass die Kölner einfach mal mit elf Zählern aus den ersten sieben Saisonspielen kommen würden. Die Erwartungen wurden bereits mehr als erfüllt – zumal es auch gegen einige vermeintlich stärkere Gegner geht. Womöglich wird Kwasniok auch aus ähnlichem Grund mit einem sehr guten Gefühl die Reise zu den Westfalen nach Dortmund antreten. Denn die Borussia spielt unterm Strich schon in einer anderen Liga.

Kwasniok erwartet ein Low-Score-Game

Die Niederlage gegen die Bayern am vergangenen Wochenende war die erste seit 14 Spielen. Der BVB hat gerade einmal sechs Gegentore in der Liga kassiert, steht in der Defensive extrem sicher. In der Offensive ist Dortmund dagegen extrem kaltschnäuzig, hat mit die wenigsten Schüsse abgegeben, aber immerhin 13 Treffer erzielt. Der BVB spielt wieder konstant guten Fußball. Das weiß auch Kwasniok. „Die Mannschaft ist extrem fleißig, investiert von vorne bis hinten viel. Sie haben ganz klare Abläufe mit und gegen den Ball und sie lassen halt einfach nicht nach“, lobt Kwasniok den Gegner. „Sie werden am Samstagabend auch die Zuschauer unterhalten wollen und uns attackieren, uns stressen.“ Und genau dort will der Kölner Coach dann auch wieder den passenden Schlüssel finden.

„Es ist ja jetzt nicht so, dass wir völlig chancenlos dort hinfahren, auch wenn wir jetzt nicht gerade als haushoher Favorit aufdribbeln werden“, sagt der Kölner Coach. „Also grundsätzlich ist es so, wenn eine Mannschaft, die auf dem Papier besser ist, und das sind sie sowohl in der Spitze als auch in der Breite, einen perfekten Tag erwischt und wir auch, dann ziehen wir normalerweise den Kürzeren. Und das Schöne am Fußball ist aber, dass du das vorher nie genau weißt.“ Laut dem Trainer sei die Begegnung ein Low-Score-Game, ein Tor, eine Situation könne den Ausschlag geben. Und wenn der BVB dann auch noch nicht gerade den besten Tag erwische, der FC aber am Limit spiele, dann wäre doch was möglich. „Wir haben aber auch gegen Stuttgart und Leipzig gezeigt, dass wir die Großen ärgern können. Und unser Ziel ist es einfach, aus diesem Ärgern auch einen Punkt zu machen.“

Weitere Spieler fallen aus

Personell kann Kwasniok dann aber doch nicht aus dem Vollen schöpfen. Neben den Langzeitverletzten um Luca Kilian, Rav van den Berg und Youssoupha Niang fallen auch Jan Thielmann mit einer muskulären Oberschenkelverletzung und Linton Maina erkrankt aus. Dadurch wird ein Startelf-Einsatz von Said El Mala wahrscheinlicher. Sicher ist der nicht. Denn auch Marius Bülter drängt wieder in die Anfangsformation. Möglicherweise wird auch Ragnar Ache zu einer Option. Niko Kovac stehen in Dortmund mehr Optionen zur Verfügung. Allerdings kündigte der Coach bereits an, dass er rotieren würde. Ein wirklich großer Vorteil bietet sich den Kölnern aus dieser Rotation nicht. Denn auch die individuelle Klasse der Dortmunder Bank ist beeindruckend.

Beeindruckend wird für den Kölner Coach der erste Auftritt an der Seitenlinie im Dortmunder Stadion. „Bisher geht es mir so, dass ich vor jedem Spiel noch nervös bin. Dass die Rahmenbedingungen in Dortmund nochmal etwas besonderer sind, das steht außer Frage“, sagte Kwasniok und gab zu, dass sein Sohn mit der Borussia sympathisiere und die beiden sich auch mal Spiele angeschaut haben. „Jetzt dort an der Seitenauslinie zu stehen, wird ein Erlebnis werden. Aber es wäre schöner, wenn aus dem Erlebnis ein gutes Ergebnis werden würde“, so der Trainer weiter – aber durchaus bemüht, die Erwartungen gering zu halten.

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