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·10 septembre 2025

"Max ist wichtig": Bayern-Legende mit Rückendeckung für Eberl nach Hoeneß-Watschn

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Die öffentliche Rüge von Uli Hoeneß gegenüber Max Eberl (51) sorgt weiterhin für Diskussionen. Nun hat sich mit Sepp Maier eine echte Bayern-Legende zu Wort gemeldet.

Max Eberl erhält prominente Rückendeckung. "Max hat einen Höllenjob, das darf man nicht vergessen", sagte Sepp Maier im Gespräch mit Sport1. Beim FC Bayern stehe man schließlich permanent unter Beobachtung, so der ehemalige Weltklassetorhüter.


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Die Kritik von Hoeneß an Eberls Arbeitsweise sei daher laut Maier keine Demütigung, sondern ein positiver Weckruf. "Dass Uli ihn da öffentlich ein bisschen kritisiert, ist nicht böse gemeint, sondern soll ihn stärken", sagte der langjährige Torwarttrainer des FC Bayern.

"Ordentliche Watschn" für Eberl, sagt Sepp Maier

Zwar sei es "eine ordentliche Watschn" gewesen, gibt auch Maier zu, aber beim deutschen Rekordmeister werde niemand mit Samthandschuhen angefasst – das gehöre zum Geschäft: "Er sagt, was er denkt, und das wirkt dann manchmal härter, als es gemeint ist."

Hoeneß’ Ansage sei eher als Signal zu verstehen: "Max ist wichtig, er muss Verantwortung tragen."  Dass dem ehemaligen Manager von Borussia Mönchengladbach an Säbener Straße das baldige Aus droht, glaubt Maier nicht. Max Eberl müsse sich "noch keine Sorgen machen".

In den vergangenen Wochen kursierten Gerüchte, dass Eberl von sich aus das Handtuch werfen könne. Das hält der ehemalige deutsche Nationaltorhüter aber für unwahrscheinlich, auch wenn Eberl ein emotionaler Mensch sei: "Am Ende muss man wieder gemeinsam rausgehen und für den Verein arbeiten – und das kann Eberl, da bin ich sicher."

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