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·16 novembre 2025
Nach ManUnited: Nächster Topklub nimmt Adeyemi ins Visier

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·16 novembre 2025

Karim Adeyemi ist in der Premier League heiß begehrt. Nach ManUnited ist nun der nächste Topklub an dem Dortmunder Offensivspieler dran.
Verlässt Karim Adeyemi Borussia Dortmund bereits im kommenden Wintertransferfenster? Zuletzt wurde bereits über das Interesse von Manchester United, den Flügelflitzer zu verpflichten, berichtet. Laut Teamtalk bekommen die Red Devils bei diesem Vorhaben nun Konkurrenz aus der Premier League.
Auch der aktuelle Tabellenführer Arsenal nimmt Adeyemi nun ins Visier. Der Vertrag des 23-Jährigen beim BVB läuft noch bis 2027, Gespräche über eine mögliche Verlängerung sind zuletzt allerdings ins Stocken geraten. Die Topklubs von der Insel müssten Tief in die Tasche greifen, wenn sie den Flügelflitzer bereits im Winter aus Dortmund loseisen wollen.
Arsenal müsste im Winter mindestens 70 Millionen für Adeyemi bieten, damit der BVB über einen Verkauf nachdenkt. Die Gunners haben bereits mit dem bekannten Agenten Jorge Mendes aufgenommen, der mittlerweile Adeyemi-Berater ist. Mikel Arteta sieht in dem 23-Jährigen die optimale Ergänzung für den rechten Flügel.
Der Spanier traut dem deutschen Nationalspieler zu, sich mit Noni Madueke um die Rolle als erster Vertreter von Bukayo Saka zu duellieren. Es wäre ein Statement des aktuellen Spitzenreiters der Premier League, die Offensive im Winter um einen weiteren temporeichen Flügelspieler zu erweitern. Das Profil von Adeyemi sagt Arteta zu, der mit den ähnlichen Spielertypen Gabriel Martinelli und Saka erfolgreich ist.
Aus dem Umfeld von Adeyemi ist zu hören, dass der Spieler sich den Sprung in die Premier League zutraut und im Falle eines Wechsels lieber nach London als nach Manchester gehen würde. Eine Vertragsverlängerung beim BVB binden Spieler und Berater indes an eine Ausstiegsklausel über 80 Millionen Euro. Der Klub hadert allerdings und möchte solche Klauseln nur ungern in Verträge einbinden. Die Dortmunder müssen sich überlegen, ob sie im Winter gegebenenfalls 70 Millionen Euro kassieren wollen, oder das Risiko eingehen im Sommer weniger einnehmen zu können, sollte die Vertragsverlängerung scheitern.









































