Schalke startet mit personellen Sorgen in die Pflichtsieg-Woche | OneFootball

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·21 octobre 2024

Schalke startet mit personellen Sorgen in die Pflichtsieg-Woche

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Aus personeller Sicht startete die neue Woche alles andere als vielversprechend für den FC Schalke. Nach der Niederlage gegen Hannover 96 am vergangenen Wochenende ist das bevorstehende Heimspiel gegen Greuther Fürth, auch angesichts der tabellarischen Ausgangslage, schon zu einem Pflichtsieg geworden. Umso mehr Sorgen dürften die Updates zur Personallage machen.

Es macht den Eindruck, als wäre ein Großteil der königsblauen Offensive zumindest fraglich. Wie der Verein bekannt gab, verpassten Tobias Mohr und Ilyes Hamache den Trainingsstart am Montag ebenso wie Christopher Antwi-Adjei und Emil Højlund. Kenan Karaman kann zwar trainieren, ist aufgrund seiner bereits fünften Gelben Karte für das nächste Spiel aber gesperrt. Während auch Adrian Gantenbein noch nicht wieder mit der Mannschaft trainieren kann, wird Michael Langer für "wenige Wochen" mit einer Knieverletzung aussetzen müssen.


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Aber der Reihe nach: Mohr hat sich offenbar im Hannover-Spiel bei einem Zusammenstoß an der Schulter verletzt. Bei ihm würde es nicht überraschen, sollte er bereits in den kommenden Tagen wieder einsteigen können. Hamache fiel bereits aus und klagt demnach weiterhin über Fuß-Beschwerden. Antwi-Adjei befindet sich weiterhin im Aufbautraining, wo er eine individuelle Belastungssteuerung bekommt. Ähnlich sieht es bei Gantenbein und dessen Wadenverletzung aus.

Bei Højlund schmerzt der erneute Ausfall aber schon jetzt. Seine Probleme mit der Achillessehne scheinen noch immer anzuhalten. Sie hatten ihm schon am Samstag einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem er bereits mehrere Spiele aufgrund von auf Wachstumsschmerzen fußenden Beschwerden verpasst hat, droht nun ein erneuter Ausfall.

Dabei wäre ein Einsatz des jungen Dänen durchaus wertvoll, hat er sich in seinen bisherigen Einsätzen doch soweit als gute Sturm-Alternative zeigen können. Insbesondere seine Fähigkeit, als Anspielstation zu agieren und so das Aufrücken seiner Mitspieler in Angriffen zu ermöglichen, hätte der zuletzt so lahmenden Offensive etwas auf die Beine helfen können.

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