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·28 Agustus 2025

„Keine perfekte Leistung“: Kompany nach Bayern-Sieg gegen Wiesbaden erleichtert

Gambar artikel:„Keine perfekte Leistung“: Kompany nach Bayern-Sieg gegen Wiesbaden erleichtert

Der FC Bayern ist gegen Wehen Wiesbaden in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Vincent Kompany gab sich nach der Partie erleichtert über das Weiterkommen.

Dank des späten Treffers von Harry Kane konnte der FC Bayern eine erneute Blamage im DFB-Pokal abwenden. Trainer Vincent Kompany resümierte auf der Pressekonferenz nach dem Spiel: „Es war Pokalfußball, man konnte alles spüren. Was die Leistung angeht, war es nicht schlecht. Glückwunsch an Wehen Wiesbaden für den Kampf, sie haben unermüdlich gekämpft; der Verein kann stolz sein. Am Ende hatte ich immer das Gefühl, dass eine unserer Chancen reingehen würde.“


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Kompany hielt zum Spiel außerdem fest: „Dann haben sie ihre Chancen genutzt. Eine 2:0-Führung ist nie genug, man muss immer versuchen, ein drittes Tor zu erzielen. Aber wir sind ruhig geblieben und haben weiterhin viele Chancen herausgespielt. Es war keine perfekte Leistung, aber wir sind durch, und das ist das Wichtigste.“

Kompany lobt Wiesbaden-Torwart

Ein Sonderlob hatte der Belgier für den Wiesbadener Torwart Florian Stritzel übrig: „Was ihr Torhüter heute geleistet hat, war außergewöhnlich“, so Kompany. Stritzel hatte vor allem in der ersten Halbzeit mehrere Glanzparaden gezeigt. Gegen Luis Díaz hielt er gleich mehrfach stark und auch Raphaël Guerreiro konnte er aus kürzester Distanz an einem Treffer hindern. Ohne ihn wäre das Spiel wohl deutlich früher zu gewesen.

Joshua Kimmich bestätigte den Eindruck ebenfalls, sah aber eher sein Team in der Schuld und weniger die gute Leistung Stritzels : „Wir wissen heute schon, dass wir selbst daran schuld sind, dass es noch spannend wurde. […] Ich glaube schon, dass heute die Chancenverwertung daran Schuld war, dass es am Ende noch spannend wurde. Es war nicht so, dass ich das Gefühl hatte, dass es lange Zeit spannend war. Wir hatten das schon im Griff, hatten es unter Kontrolle“, erklärte er im ZDF.

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