Nicht Jackson! Dieser Stürmer war Bayerns erste Woltemade-Alternative | OneFootball

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·2 September 2025

Nicht Jackson! Dieser Stürmer war Bayerns erste Woltemade-Alternative

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Die Offensive des FC Bayern ist vorerst verstärkt. Doch bevor der Jackson-Deal zustande kam, spielte intern ein ganz anderer Name eine Rolle.

Randal Kolo Muani war erneut ein Thema an der Säbener Straße. Nach Informationen von Sky prüfte der Rekordmeister eine Verpflichtung des Franzosen bereits, bevor man sich intensiver mit Nicolas Jackson beschäftigte. Auch 2023 war Kolo Muani im Gespräch, damals als möglicher Lewandowski-Erbe. Das Gesamtpaket war den Bayern jedoch zu teuer – stattdessen fiel die Wahl auf Harry Kane.


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Auch in diesem Sommer scheiterte ein Transfer an den Rahmenbedingungen. Laut Sky bestand Paris Saint-Germain auf eine Kaufverpflichtung – eine Variante, die der FC Bayern vermeiden wollte. Die Münchner erkundigten sich zwar nach dem 26-Jährigen, entschieden sich aber gegen ein konkretes Angebot. Wie die L’Équipe berichtet, hat sich Tottenham Hotspur nun eine Leihe ohne Kaufoption gesichert. Kolo Muani absolvierte bereits den Medizincheck und steht kurz vor dem Wechsel.

Seit seinem 95-Millionen-Euro-Transfer aus Frankfurt konnte der Stürmer in Paris nicht nachhaltig überzeugen. In 54 Spielen war er an 18 Toren beteiligt, sein Marktwert fiel von 80 auf 30 Millionen Euro. Die Rückrunde verbrachte er bei Juventus Turin, wo ihm in 22 Einsätzen zehn Treffer gelangen.

Wunschtransferziel wechselte nach England

Ein anderer Angreifer, der ebenfalls beim FC Bayern auf der Liste stand, hat sich für England entschieden: Nick Woltemade. Der ehemalige Stuttgarter gilt als einer der interessantesten deutschen Stürmer seiner Generation – und war intern als flexible Ergänzung zu Harry Kane eingeplant. Doch obwohl sich die Bayern mit dem Spieler einig waren, scheiterte der Deal letztlich an den finanziellen Konditionen. Laut Max Eberl war es „ein strategischer Transfer oder eine Verzweiflungstat“ von Newcastle, die mit außergewöhnlichen Summen operieren.

Auch Christoph Freund und Vincent Kompany äußerten sich kritisch zur Entwicklung: „Die Premier League hat viele Argumente auf ihrer Seite“, so Freund. Kompany sagte trocken: „Geld“ – und verwies auf die enormen Unterschiede bei TV-Geldern und Budgets.

Als Reaktion auf den geplatzten Woltemade-Deal entschied sich der FC Bayern für Nicolas Jackson. Der Stürmer kommt per Leihe vom FC Chelsea. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge handelt es sich formal um eine Leihe mit Kaufoption – die nur bei sehr hoher Einsatzanzahl zur Pflicht wird.

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