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·22 Desember 2025

Presseschau BVB vs. Borussia Mönchengladbach: „Beständiger Ergebnisfußball ohne Glanz“

Gambar artikel:Presseschau BVB vs. Borussia Mönchengladbach: „Beständiger Ergebnisfußball ohne Glanz“

Bis zur letzten Minute der Nachspielzeit stand es 1:0 für den BVB, der gegen Borussia Mönchengladbach eine intensive Partie abliefern musste, um am Ende mit dem 2:0 die drei Punkte einfahren zu können. So sah die Presse das Duell der beiden Namensvetter, nach welchem der BVB etwas entspannter in die Winterpause geht.

Nach seiner frühen Führung durch Julian Brandt habe auch die Defensive des BVB zunächst gut gestanden. Eine Reihe von weiteren Chancen für Schwarzgelb habe Mönchengladbach dann aber wachgerüttelt, heißt es in der Sportschau. Kurz vor und kurz nach der Pause musste der BVB einige vielversprechende Abschlüsse der Fohlen überstehen. Anschließend sei die Partie hitziger geworden, weil auch Adeyemi daran beteiligt war, wurde er frühzeitig ausgewechselt. „Die letzten Minuten glichen einem Sturmlauf der Gladbacher, während die Hausherren mit allen elf Spielern im eigenen Strafraum verteidigten.“ Dann traf Beier nach zuvor vergebener Riesenchance doch noch zum 2:0.


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Der Spiegel fand den Sieg des BVB „glanzlos“ und widmet der Aufregung um Adeyemis Wutausbruch mehr Raum als der Spielanalyse. Immerhin: „Für Dortmund sind 32 Zähler nach 15 Spielen die beste Ausbeute seit sieben Jahren“.

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Foto: IMAGO

BVB viel besser als im Frühjahr

Die Süddeutsche Zeitung schreibt von Dortmunder „Ergebnisfußball“, der in einem „hart erarbeiteten Sieg“ mündete. Anlass zur Besinnlichkeit gäben beim BVB derzeit in erster Linie die Resultate.

Der Kicker sah lange dominante Dortmunder, die ihrem Gast insgesamt nur wenige gefährliche Aktionen erlaubten. Dabei habe Mönchengladbach trotz guter Ansätze allerdings auch die Zielstrebigkeit gefehlt. Am Ende einer „leidenschaftlich geführten“ zweiten Halbzeit stand schließlich der zwölfte BVB-Heimsieg in Folge gegen diesen Gegner: Vereinsrekord.

In der Zeit weist Oliver Fritsch mit etwas weiterem Fokus auf die neue Stabilität der Borussia hin. Es gebe zwar keine mitreißenden Ausschläge nach oben mehr, was angesichts des Personals ohne die ganz großen Namen nicht verwundere. Ebenso blieben aber jene nach unten aus. Gegner wie Mainz oder Augsburg würden regelmäßig besiegt. Insgesamt stimmten die Ergebnisse, wenn auch das eine oder andere Remis zu viel dabei gewesen sei. „Im Vergleich mit der Situation im Frühjahr sieht es heute blendend aus für den BVB. Wären die Bayern nicht so überragend, wäre er noch im Titelrennen.“

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