Sommerwechsel wird forciert: PSG kontaktiert Liverpools Ibrahima Konate! | OneFootball

Zieht es Ibrahima Konate im Sommer 2025 zu PSG? Der Verteidiger vom FC Liverpool könnte einen Wechsel vornehmen, denn aktuell läuft sein Vertrag nur noch bis zum Sommer 2026 und es gibt keine Anzeichen für eine schnelle Verlängerung.

Stattdessen soll der französische Branchenprimus seine Fühler nach dem Spieler ausgestreckt haben und um ihn werben. Konate selbst spielt entsprechende Meldungen herunter, aber die Gerüchte halten sich.

Konate ein heißer Kandidat bei PSG

ESPN berichtete am Wochenende über das Interesse von PSG an dem französischen Nationalspieler. Der amtierende Meister der Ligue 1 sucht im Sommer einen Innenverteidiger, da man den möglichen Abgang von Kapitän Marquinhos, an dem Klubs aus Saudi-Arabien interessiert sind, schon vorzeitig kompensieren will. Eine Entscheidung beim Brasilianer ist noch nicht gefallen, aber ein Abgang scheint möglich. Sacha Tavolieri legt nun nach und bringt Konate ebenfalls mit PSG in Verbindung.

Er berichtet nämlich, dass bereits Kontakt mit den Vertretern von Konaté aufgenommen wurde, um eine Einigung noch vor dem Sommertransferfenster herbeizuführen. Der Präsident von PSG, Nasser Al-Khelaifi, steht im Mittelpunkt der Bemühungen, den Liverpooler Verteidiger in den Parc des Princes zu holen. Es soll auch Gedankenspiele seitens Konate geben, wieder in seine Heimatstadt zurückzukehren.

„Zu hören, dass große Vereine Interesse an mir zeigen, ist sehr schmeichelhaft! Jetzt konzentriere ich mich auf diese Saison, gebe mein Bestes und überlasse den Rest meinen Agenten“, sagte Konaté am Sonntag gegenüber Téléfoot. Eine kategorische Absage für einen Wechsel war und ist das definitiv nicht. Allerdings will Liverpool den Vertrag verlängern und hat ein Angebot abgegeben, was aber noch nicht für einen Vollzug ausreicht. Die nächsten Wochen und Monate werden spannend, wenn es dem LFC nicht gelingt, den Spieler schnell zu überzeugen. Finanziell kann PSG nämlich gut mithalten und auch sportlich scheint sich etwas zu tun.

(Photo by Carl Recine/Getty Images)