Bayern setzt Boey-Preis an: Leihe mit Kaufpflicht möglich – Galatasaray plant Mittelfeld-Coup und Abgänge | OneFootball

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·24 dicembre 2025

Bayern setzt Boey-Preis an: Leihe mit Kaufpflicht möglich – Galatasaray plant Mittelfeld-Coup und Abgänge

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Die Transfergerüchte rund um Sacha Boey nehmen Fahrt auf – und auch bei Galatasaray deutet vieles auf eine bewegte Winterphase hin. Während FC Bayern München offenbar einen festen Preis für den ehemaligen „Gala“-Rechtsverteidiger definiert hat, prüfen die Istanbuler parallel Optionen für die Schlüsselposition vor der Abwehr. Dazu kommen konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Abschied sowie eine Personalie, die nach einem emotionalen Spielabend wieder zum Thema werden könnte.

Bayern definiert Boey-Preis: 20 Millionen Euro und neue Formel

Sacha Boey, den Galatasaray für 30 Millionen Euro nach München transferierte, blieb beim deutschen Topklub hinter den Erwartungen zurück. In der Folge wird zunehmend mit einer Trennung gerechnet. Dabei soll Bayern nach den jüngsten Informationen von Sky Sport zufolge eine klare Linie verfolgen: Für den 25-jährigen Franzosen stehen demnach 20 Millionen Euro als Ablöseforderung im Raum.


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Gleichzeitig ist der Rekordmeister offenbar offen für eine alternative Konstruktion. Im Gespräch ist eine Leihe mit verpflichtender Kaufoption, die den Deal bereits jetzt strukturiert und dem abgebenden Klub Planungssicherheit verschafft. Damit signalisiert Bayern Bereitschaft, Boeys Situation zügig zu lösen – allerdings zu Bedingungen, die den Marktwert absichern sollen.

Boeys Präferenz: Zukunft nur auf Top-Niveau

Interessant ist dabei auch, wie Boey selbst die Lage einschätzt. Demnach soll er bereits mehrere Angebote abgelehnt haben, weil er nur zu einem Verein wechseln möchte, der ihm eine Zukunft auf höchstem Niveau bietet. Der Rechtsverteidiger setzt damit auf ein Projekt, das sportlich und perspektivisch passt – und nicht nur kurzfristig eine Lösung darstellt.

Als weiterer Interessent wird Crystal Palace genannt, ohne dass es bislang zu einem Durchbruch gekommen sein soll. Galatasaray wiederum verfolgt die Entwicklung aufmerksam, weil Boey in Istanbul sportlich wie emotional weiterhin eine relevante Größe ist.

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Galatasaray sucht den Sechser: Wolverhampton nennt Preis für Andre

Während die Boey-Thematik die Außenbahn betrifft, richtet Galatasaray den Fokus gemäß Sabah im Winter vor allem auf das Zentrum. Die Gelb-Roten planen demnach mindestens drei Verstärkungen in Abwehr, Mittelfeld und Offensive. Priorität hat dabei die Position des vorderen Liberos, also der spielstarke, stabile Sechser.

Auf der Liste stehen demnach mehrere Namen, darunter Manuel Ugarte, Anthony Dennis sowie Andre von Wolverhampton. Für den Brasilianer soll der Premier-League-Klub die Tür ab 30 Millionen Euro öffnen. Galatasaray habe daraufhin beschlossen, auf einen möglichen Rabatt zu warten, statt sofort in diese Größenordnung einzusteigen.

Andre kam in dieser Saison in 19 Spielen zum Einsatz, blieb dabei ohne Tore und Vorlagen. Sein Marktwert wird mit 28 Millionen Euro angegeben, der Vertrag läuft bis 2029. Auffällig: Galatasaray soll ihn bereits 2024 beobachtet haben, noch bevor er nach England wechselte.

Erste Trennung zeichnet sich ab: Berkan Kutlu vor Abschied

Neben möglichen Zugängen wird auch an Abgängen gearbeitet. In Istanbul verdichten sich die Hinweise, dass Berkan Kutlu der erste Spieler sein könnte, bei dem sich eine Trennung konkretisiert. Der 27-Jährige soll laut Fanatik eine Mannschaft anstreben, wo er regelmäßig spielt und das Trainerteam sowie die Vereinsführung bereits über seinen Wunsch informiert haben.

Als Ziel wird TÜMOSAN Konyaspor genannt. Demnach soll eine Einigung in greifbarer Nähe sein – und es steht der Vorwurf im Raum, dass Galatasaray keine Ablöse verlangen würde. Berkan war 2021 für vier Millionen Euro verpflichtet worden. In dieser Saison kam er in neun Einsätzen auf insgesamt 62 Minuten und lieferte eine Vorlage.

Nachfolgeidee: Umut Tohumcu als Option mit Kaufmöglichkeit

Parallel dazu wird bereits über eine mögliche Nachbesetzung gesprochen. Als Alternative zu Berkan Kutlu wird Umut Tohumcu genannt. Galatasaray soll den 21-jährigen Mittelfeldspieler im TSG 1899 Hoffenheim-Trikot per Leihe mit Kaufoption verpflichten wollen – ein Modell, das finanziell flexibler ist und sportlich Entwicklungspotenzial verspricht.

Eyup Aydin nach Pfiffen emotional: Rückkehr nach Istanbul denkbar

Auch die Personalie Eyüp Aydin sorgt einer Meldung von HT Spor zufolge für Gesprächsstoff. Der 21-Jährige, zu Saisonbeginn von Galatasaray an Samsunspor verliehen, geriet nach einem Spiel gegen RAMS Basaksehir in den Fokus. Nach einem Fehler, der zu einem Gegentore führte, wurde er von den Tribünen ausgepfiffen – und soll nach Abpfiff seine Tränen nicht zurückgehalten haben.

In der Folge wird berichtet, Aydin denke darüber nach, Samsunspor zu verlassen. Eine Rückkehr zu Galatasaray könnte laut den Angaben auch davon abhängen, wie sich die Situation um Berkan Kutlu entwickelt. Sollte Kutlu gehen, wäre Aydin als zusätzliche Option für den Kader wieder ein Thema.

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