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·19 novembre 2025

BVB & DFB bestrafen Karim Adeyemi in Absprache gemeinsam

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Nachdem Karim Adeyemi wegen illegalen Waffenbesitzes bereits eine Strafe in Höhe von 450'000 Euro zahlen musste, wird er von seinem Verein Borussia Dortmund in Absprache mit dem DFB zu Sozialstunden aufgefordert.

Der 23-Jährige hat sich im Laufe des Montags in einem Statement auf Instagram zur Sachlage geäussert und seinen Fehler eingesehen. "Anfang 2024 habe ich aus Leichtsinn und ohne wirklich darüber nachzudenken, was ich da tat, eine sogenannte 'Mystery Box' im Internet bestellt. Darin befanden sich auch Gegenstände, die waffenrechtlich nicht erlaubt sind. Viele Monate später wurde das Paket zugestellt, und es ist ungeöffnet bei der Polizei gelandet", schreibt er da und führt aus: "Ich weiss, dass ich in der Öffentlichkeit stehe und eine Vorbildfunktion habe. Der bin ich dabei nicht gerecht geworden. Genau deshalb schmerzt es mich umso mehr, dass ich so leichtsinnig gehandelt habe. Ich habe daraus gelernt, mehr als ich in Worte fassen kann. Und ich verspreche euch, dass ich solche Fehler in Zukunft vermeiden werde."

Sein Verein hat sich über ein Statement von Geschäftsführer Lars Ricken geäussert. Dieser betont, "dass er eine teure Strafe leisten musste, niemand geschädigt wurde und der Spieler auch weiterhin als nicht vorbestraft gilt." Adeyemi hat sich mit Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl am Mittwoch länger unterhalten. Auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler war laut "kicker" involviert. Adeyemi soll nun Sozialstunden leisten. Er wird die Dortmunder Nordstadtliga besuchen und dort mit den Kindern vor Ort Trainingseinheiten absolvieren.

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