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·8 novembre 2025
BVB kassiert späten Nackenschlag beim HSV: Die Netzreaktionen

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·8 novembre 2025

Es sah lange nach einem klassischen Pflichtsieg für Borussia Dortmund aus: Wenig Glanz, wenig Gefahr – aber eben drei Punkte. Der HSV stand defensiv kompakt, ließ kaum Chancen zu, bis ein sehenswerter Volley von Chukwuemeka die Partie in der zweiten Halbzeit zugunsten der Gäste drehte.
Doch das letzte Wort hatte Hamburg – und Joker Ransford Königsdörffer, der in der 97. Minute zum Ausgleich einköpfte. Die Netzgemeinde? Reagierte zwischen Spott, Frust und vorsichtiger Freude auf Seiten des HSV.
Schon der erste Durchgang war geprägt von Zweikämpfen, Fehlpässen und wenigen Höhepunkten. Dortmund fand kaum Lösungen gegen einen tiefstehenden HSV, der mutig verteidigte. Die besten Chancen: Ein Lattentreffer von Capaldo auf Hamburger Seite, ein Schuss von Chukwuemeka, der drüber ging.
Nach der Pause legte der BVB zu, erhöhte den Druck – und belohnte sich mit dem Treffer von Chukwuemeka. Doch anstatt nachzulegen, zogen sich die Gäste zurück, verwalteten – und wurden dafür in der Nachspielzeit bestraft.
Während Hamburg einen emotionalen Punktgewinn feierte, war die Stimmung bei den Gästen deutlich gedämpfter. Vor allem Trainer Niko Kovac wirkte nach Abpfiff bedient – nicht nur wegen des Resultats, sondern auch wegen der Art und Weise.
Einigermaßen Trost bietet der Blick auf die Tabelle trotzdem. Denn neben dem Unentschieden gegen den HSV konnten auch die Bayern nur einen Punkt aus Berlin holen. In Hoffenheim verlor Leipzig sogar mit 1:3.
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