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·19 dicembre 2025
BVB-Star war konkreter Transfer-Kandidat beim FC Bayern

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·19 dicembre 2025

Bei der Suche nach einem Nachfolger für Manuel Neuer hat der FC Bayern einen heutigen BVB-Spieler in Betracht gezogen.
Beim FC Bayern wird seit mehreren Jahren über das Erbe von Manuel Neuer spekuliert und berichtet. Derzeit werden Jonas Urbig die besten Chancen zugestanden, jedoch hatten die Münchner Vereinsbosse vor dem Transfer des 22-Jährigen offenbar noch einen anderen deutschen Nachwuchskeeper auf der Liste.
Wie die Bild berichtet, war Diant Ramaj noch vor Urbig ein ernsthafter Kandidat für die Neuer-Nachfolge. Demnach habe man den 24-Jährigen über einen längeren Zeitraum beobachtet und analysiert, sich letztlich aber gegen eine Verpflichtung entschieden. Ein Grund war dem Boulevardblatt zufolge die durchaus hitzige Art des gebürtigen Stuttgarters.
Darüber hinaus hatte man Zweifel daran, ob Ramaj die Rolle als Neuer-Herausforderer tatsächlich akzeptiert hätte, ohne intern für Unruhe zu sorgen. Der Torhüter ist äußerst ehrgeizig und ist sehr von sich selbst überzeugt. "Ich habe gesagt, dass ich der beste Torwart der jungen Generation bin. Und ich denke, das habe ich in den vergangenen Monaten unter Beweis gestellt", sagte er vor einigen Monaten über sich.
Letztlich verpflichtete Borussia Dortmund den Keeper für fünf Millionen Euro von Ajax Amsterdam, verlieh ihn erst an den FC Kopenhagen und anschließend an den 1. FC Heidenheim. Langfristig soll er beim BVB in die Fußstapfen von Gregor Kobel treten, jedoch ist Ramaj nicht sonderlich geduldig.
Bereits mehrfach ist der junge Torwart mit öffentlichen Aussagen aufgefallen, in denen er betont, dass er sich nicht mit einem Bankplatz hinter dem Schweizer Nationalkeeper zufriedengibt. Die Bayern haben mutmaßlich also die richtige Entscheidung getroffen und sich gegen Ramaj entschieden, immerhin müsste er sich in München ebenfalls noch gedulden, bis Neuer seinen Platz im Bayern-Tor räumt.
Urbig indes, der im selben Transferfenster für sieben Mio. Euro vom 1. FC Köln kam, hat seine Rolle vollkommen akzeptiert und ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Bislang stand er in 16 Spielen für den deutschen Rekordmeister im Kasten und hat seine Sache überaus gut gemacht.









































