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Philipp Overhoff·8 novembre 2025
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Philipp Overhoff·8 novembre 2025
Stina Johannes hat sich in den letzten Jahren zu einer der besten Keeperinnen in Deutschland entwickelt. Im Sommer wechselte die 25-Jährige von Eintracht Frankfurt zum VfL Wolfsburg, fünfmal hütete sie zudem das Tor des DFB.
Ihren großen Bundesliga-Durchbruch feierte Johannes einst im Ruhrgebiet, wo sie zwischen 2018 und 2022 zwischen den Pfosten der SGS Essen stand. Doch ihre Karriere hätte auch ganz anders verlaufen können.
Wie Johannes kürzlich im „frauen.fussball.podcast" von 'FUMS' verriet, bot sich ihr die Gelegenheit, stattdessen an einer der besten Universitäten der Welt zu studieren. Die gebürtige Hannoveranerin wurde vor einigen Jahren an der Harvard University in den USA angenommen.
📸 Catherine Steenkeste - 2025 Getty Images
Diese Chance ließ sie jedoch ungenutzt. Ihre Entscheidung pro Ruhrpott und gegen Massachusetts erklärt Johannes heute so: „Ich wollte Bundesliga spielen. Dann hab ich mir gedacht, ob ich Mathe an der Harvard University studiere oder an der Universität Duisburg-Essen... egal."
Am Ende gibt es ja ohnehin nur ein Zeugnis. Und das sicherte sich Johannes auch in Essen.
📸 Maja Hitij - 2025 Getty Images
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