Ein Dutzend fester Abgänge beim 1. FC Köln – nur für einen hat sich der Abschied bislang gelohnt | OneFootball

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·26 dicembre 2025

Ein Dutzend fester Abgänge beim 1. FC Köln – nur für einen hat sich der Abschied bislang gelohnt

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Ein Dutzend fester Abgänge beim 1. FC Köln – nur für einen hat sich der Abschied bislang gelohnt

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Simon Bartsch

26 Dezember, 2025

Thomas Kessler hat nicht nur mit zahlreichen Neuverpflichtungen für einen Umbruch beim FC gesorgt, die Kölner haben natürlich auch einige Spieler fest abgegeben. Doch Erfolg haben nicht alle Akteure nach dem Abschied vom 1. FC Köln: Nur für einen Ex-Abgang läuft es bislang rund.

Bankdrücker, Torflaute, ausgemustert – die meisten Spieler haben es schwer nach dem Weggang vom 1. FC Köln: Nur für einen Ex-Abgang läuft es bislang rund.

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Ein Dutzend Spieler hat den FC im vergangenen Sommer verlassen

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Die Vorweihnachtszeit, wenige Tage vor der Eröffnung des Wintertransferfensters, ist auch der Beginn der Zeit der Transfergerüchte. Dementsprechend verwundert es natürlich nicht, dass auch die ersten Namen mit dem FC in Verbindung gebracht werden. Am Montag ploppte ein Name auf, der zwar nicht mehr direkt mit den Geißböcken in Verbindung steht, aber bei den Fans des 1. FC Köln schon zur Kenntnis genommen wird. Damion Downs wird in Verbindung mit einem Bundesligisten gebracht. Wie der „Kicker“ berichtet, soll der HSV ein gewisses Interesse an dem Stürmer haben. Downs ging bekanntlich die ersten Schritte seines Profi-Lebens beim FC, hatte in der vergangenen Spielzeit großen Anteil am Kölner Aufstieg und einen guten Vertrag angeboten bekommen, den aber abgelegt.

Im Fokus der DFB-Auswahl?

Gleichzeitig ist der Angreifer einer der Spieler, bei denen sich der Weggang von den Geißböcken noch nicht so richtig gelohnt hat. Denn beim FC Southampton spielte der Angreifer in dieser Saison keine Rolle, sammelte Downs erst wenige Einsatzminuten, kam in den vergangenen Wochen gar nicht mehr zum Einsatz. Der Wechsel nach Südengland ist also alles andere als glücklich. Das gleiche gilt wohl auch für Max Finkgräfe bei RB Leipzig. Das Eigengewächs entschied sich ebenfalls gegen eine Vertragsverlängerung, wechselte aber zu RB Leipzig – und damit aktuell ein Regalfach höher als Downs bei Southampton. Dass es der Linksverteidiger gegen Nationalspieler David Raum schwer haben würde, war wohl klar. Dass der 21-Jährige aber lange überhaupt keine Rolle spielen würde, dürfte den Abwehrspieler schon überrascht haben.

Erst gegen Bremen feierte der einstige Kölner Shootingstar sein Ligadebüt für Leipzig, eine Minute lang. Beim 6:0-Erfolg durfte der Youngster sogar gute zwanzig Minuten ran, bevor er zuletzt wieder Dauergast auf der Bank war. Ganz anders ist die Situation bei Tim Lemperle. Der Angreifer hatte sich vor etwa einem Jahr zu einem Wechsel zur TSG Hoffenheim entschieden und diesen auch im Sommer vollzogen. Und für den Angreifer geht die Rechnung auf. Lemperle ist bei der TSG Stammspieler, erzielte bereits fünf Tore und hat seinen Marktwert auf zwölf Millionen Euro in die Höhe gebracht. Angeblich soll der 23-Jährige auch im erweiterten Fokus von Julian Nagelsmann stehen. Wie „Sky“ vor einigen Wochen berichtet hat soll Atlético Madrid ein Auge auf den Stürmer geworfen haben.

Stammplatz verloren

Mit Marvin Obuz und Mathias Olesen haben noch zwei weitere Eigengewächse den Verein im Sommer dauerhaft verlassen. Der in Köln geborene Obuz tut sich in seiner zweiten Saison bei Rot-Weiss Essen schwer. Mittlerweile kommt der Offensivspieler auf vier Assists und einen Treffer. Zum Stammspieler hat es bislang nicht gereicht und auch an seine erste starke Spielzeit bei RWE (damals als Leihspieler) kann der 23-Jährige nicht anknüpfen. Obuz kommt auf 18 Einsätze, davon acht von Beginn an. Olesen war zu Saisonbeginn noch bei der SpVgg Greuther Fürth gesetzt. Seinen Stammplatz hat der Luxemburger aber verloren. In den vergangenen vier Spielen reichte es nur zu einem Kurzeinsatz.

Etwas überraschend hat auch Dejan Ljubicic seinen Stammplatz bei Dinamo Zagreb verloren. Der 28-Jährige war in der Zentrale zu Saisonbeginn unumstritten, stand in den vergangenen vier Spielen aber nur einmal in der Startelf des kroatischen Tabellenführers, spielte zwei Mal gar nicht. Bislang kommt der Mittelfeldspieler in der Liga auf drei Vorlagen. Die Hoffnung auf die WM lebt bei dem 28-Jährigen noch, doch zuletzt wurde Ljubicic auch weiterhin nicht von Ralf Rangnick für Österreich berücksichtigt. Zwar hat der Kosovo noch die Chance, sich über die Playoffs für die WM zu qualifizieren, Leart Pacarada wird eher keine Rolle spielen. Der Linksverteidiger arbeitet nach seinem Kreuzbandriss an seinem Comeback, wird aber bis zum Endturnier sicher nicht fit werden.

Anpassungsschwierigkeiten?

Weitere Abgänge haben sich sportlich bislang nicht rentiert. Steffen Tigges wartet beim SC Paderborn seit Mitte Oktober auf seinen dritten Saisontreffer. Im Ostwestfalen-Duell traf der Stürmer doppelt. Anfang November kam noch ein Assist dazu. Florian Dietz hat sich bei Jahn Regensburg in Liga drei noch gar nicht auf das Scorerboard gebracht. Seit Anfang Oktober kam der Angreifer insgesamt nur auf 35 Einsatzminuten. Jacob Christensen hat zuletzt immerhin Einsatzzeit sammeln können. Der Däne hatte es zunächst nicht aufs Feld geschafft. Im November gab es für den Mittelfeldspieler immerhin vier Startelfeinsätze für Molde. Mit Philipp Pentke und Jonas Nickisch haben zwei Keeper den FC im Sommer verlassen. Während Pentke keinen neuen Verein gefunden hat, wartet Nickisch in Saarbrücken auf sein erstes Profispiel.

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