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·8 settembre 2025

Enthüllt! Bayern arbeitet bereits am ersten Sommer-Transfer 2026

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Während der FC Bayern den Transfersommer 2025 vergleichsweise ruhig angehen ließ, bahnt sich für das kommende Jahr ein weitaus spannenderes Szenario an. Mit Marc Guehi von Crystal Palace haben die Münchner einen Spieler auf der Liste, der nicht nur in England, sondern in ganz Europa heiß begehrt ist.

Guehi als Schnäppchen auf dem Markt

Der englische Nationalspieler stand bereits im Sommer 2025 vor einem Wechsel zum FC Liverpool, doch der Deal platzte kurz vor dem Vollzug. Spätestens seitdem reißen die Gerüchte um Guehi nicht mehr ab. Was ihn so interessant macht: Sein Vertrag bei Crystal Palace läuft im Juni 2026 aus, er wäre also ablösefrei zu haben. Bei einem Marktwert von 45 Millionen Euro ein echter Coup – und genau diese Chance wollen die Bayern nutzen.


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Nach Informationen des Portals TEAMtalk plant die sportliche Führung um Max Eberl ab Januar konkrete Gespräche mit dem Abwehrspieler. Ab diesem Zeitpunkt ist es Klubs erlaubt, offiziell mit Spielern zu verhandeln, deren Verträge im Sommer auslaufen.

Die Abhängigkeit von Upamecano

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Foto: IMAGO

Brisant wird die Personalie vor allem mit Blick auf Dayot Upamecano. Auch sein Vertrag endet 2026, und die Verhandlungen über eine Verlängerung ziehen sich seit Monaten. Der Franzose hat sich unter Vincent Kompany zwar zum Abwehrboss entwickelt, fordert aber laut Medienberichten eine deutliche Gehaltserhöhung und liebäugelt mit einem Wechsel.

Real Madrid gilt dabei als möglicher Abnehmer – und genau dort überschneiden sich die Wege von Upamecano und Guehi. Die Königlichen sollen sowohl beim Bayern-Star als auch beim Palace-Profi großes Interesse haben. Sollte Real den Engländer verpflichten, könnte dies die Chancen der Münchner erhöhen, Upamecano doch noch von einem Verbleib zu überzeugen.

Bayern bereitet sich vor

Für den deutschen Rekordmeister eröffnet sich damit ein doppeltes Szenario: Entweder man verlängert langfristig mit Upamecano – oder man verliert ihn und greift im Gegenzug bei Guehi zu. Klar ist, dass die Bayern nicht unvorbereitet in das Jahr 2026 gehen wollen. Nach einem Sommer mit vielen Abgängen und überschaubaren Neuzugängen gilt es nun, frühzeitig die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Ob Guehi als Partner von Upamecano oder als dessen Nachfolger nach München kommt – die Bayern bringen sich in Stellung. Der Abwehr-Poker um den Engländer könnte zum Schlüssel für die Kaderplanung der kommenden Jahre werden.

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