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·17 novembre 2025
Erstes Drittel gespielt: Das sind unsere Verlierer und Unglücksraben beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch
17 November, 2025
Ausgemustert, verletzt, andere Rolle – es läuft nicht für alle Spieler des 1. FC Köln so rund wie erhofft: Das sind unsere Verlierer und Unglücksraben des ersten Saisondrittels.

Lukas Kwasniok ist nicht mit allen Leistungen glücklich
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Auf dem Abstellgleis: Der Bosnier sollte eigentlich eine große Baustelle bei den Kölnern schließen. Nachdem Jan Thielmann und Rasmus Carstensen die Position des Rechtsverteidigers nicht zufriedenstellend schließen konnten, wurde der Abwehrspieler als Königstransfer gefeiert. Davon ist nicht viel geblieben. Das hat viele Ursachen. Zum einen, dass Lukas Kwasniok eher selten mit einem klassischen Rechtsverteidiger einer Viererkette spielt. Zudem scheint der Trainer kein großer fußballerischer Fan des Bosniers zu sein. Kwasniok sprach vor einigen Wochen physische Gründe an. Tatsächlich kommt Gazibegovic aktuell auf einen einzigen Einsatz, den über 23 Minuten gegen den SC Freiburg. Zuletzt gab es aufgrund der Verletzungsmisere beim FC zumindest Kaderplätze, gespielt hat „Gazi“ dennoch nicht. Die Zeichen stehen wohl auf Abschied.
Der letzte Transfer: Der Belgier kam kurz vor Toresschluss noch ans Geißbockheim. Eigentlich wollten die Kölner bekanntlich Raphael Obermair unter Vertrag nehmen. Doch Kwasniok bescheinigte dem Belgier eine hohe Qualität, will im Training eine Mischung aus „Neymar und Messi“ gesehen haben. Auf dem Platz hat der Schienenspieler dieses Können noch nicht unter Beweis gestellt. Das kann noch kommen. Doch aktuell ist der Belgier der Transfer, der am wenigsten gezündet hat. Aktuell steht Castro-Montes bei zwei Kurzeinsätzen.
Vom Leistungsträger zum Ergänzungsspieler: Gleich mehrere Stammspieler der Vorsaison müssen sich aktuell an eine neue Rolle beim FC gewöhnen. So zum Beispiel der Topscorer der vergangenen Spielzeit Linton Maina, der in dieser Saison in acht von zwölf Spielen zum Einsatz kam, allerdings nur drei Mal von Beginn an. Auch Florian Kainz, Luca Waldschmidt, Denis Huseinbasic und Dominique Heintz sitzen mehr als noch in der Vorsaison auf der Bank. Aber gerade Heintz und Kainz sorgten mit starken Auftritten auch schon für Überraschungen. Bei einigen Spielern war die Entwicklung wohl abzusehen, bei anderen kommt sie dann doch überraschend.
Verletzungspech: Die Bilder von Timo Hübers Verletzung im Spiel gegen Borussia Dortmund sind noch immer präsent. Der Kölner Abwehrchef hat sich so schwer verletzt, dass ein Einsatz in dieser Spielzeit in Frage steht. Hübers war bis dahin einer der wenigen festen Stammspieler unter Kwasniok. Bitter auch die Verletzung von Luca Kilian, der sich bereits zum dritten Mal das Kreuzband gerissen hat. Bei beiden läuft zum Ende der Saison auch der Vertrag aus. Auch Rav van den Berg zog sich eine schwerere Verletzung zu. Der Abwehrspieler sollte den Kölnern aber nach der Länderspielpause wieder zur Verfügung stehen.









































