FCK enttäuscht: „Jedes nicht gewonnene Heimspiel ein Rückschlag“ | OneFootball

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·26 ottobre 2025

FCK enttäuscht: „Jedes nicht gewonnene Heimspiel ein Rückschlag“

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Nach dem Unentschieden gegen die Gäste aus Nürnberg haderte der 1. FC Kaiserslautern insbesondere mit der fehlenden Spannung in der Offensive, den beiden Strafstößen und den verlorenen zwei Punkten. Die Pfälzer präsentierten sich vor allem vor dem gegnerischen Tor zu fahrig und verpassten zahlreiche Möglichkeiten. Dabei fehlte nicht nur die Abschlussqualität, sondern auch die letzte Konsequenz. Dennoch zeigte der FCK eine „neue Mentalität“ und will sich direkt im nächsten Spiel verbessern. Marlon Ritter, Torsten Lieberknecht, Leon Robinson und Julian Krahl mit den Stimmen zum Spiel.

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Marlon Ritter: „Ein Rückschlag“

Der Kapitän kritisierte den mangelnden Killerinstinkt seiner Mannschaft: „Wir haben viele Möglichkeiten verpasst, das Spiel zu entscheiden. Am Ende wurden wir dafür bestraft, dass wir das Spiel nicht entschieden haben. Jedes nicht gewonnene Heimspiel ist ein Rückschlag, deswegen sind wir natürlich enttäuscht". Vermisst habe man dabei vor allem Zielspieler Prtajin: „Ivan hat große Qualität. Daniel Hanslik ist ein anderer Spielertyp, der trotzdem immer alles gibt. Aber in der Box ist Ivan einer der Besten der zweiten Liga.“ Zusammenfassend resümierte der Derbysieger: „Wir hätten das Spiel vorher entscheiden müssen.“

Torsten Lieberknecht: „Nicht das beste Spiel“

Auch Torsten Lieberknecht räumte einen gewissen Chancenlapsus ein. „Wir waren mit dem Ball oft zu kompliziert, viele Situationen haben wir nicht gut ausgespielt.“ Dabei schmerzten dem Cheftrainer die drei prominenten Ausfälle. „Die Reservisten haben stark gespielt, dennoch hat eine ganze Achse gefehlt. Beispielsweise fehlte mit Kim und Kunze einfach eine gewisse Größe.“ Die Verteidigung seiner Mannschaft erlebte der Bad Dürkheimer hingegen als „sehr konzentriert und mit guter Restabsicherung bei schnellen Nürnberg-Stürmern“.

Leon Robinson: „Ganz bitter“

Leon Robinson, wohl der beste Feldspieler auf Seiten der Hausherren, zeigte sich sichtbar enttäuscht. „Der zweite Elfmeter ist eine 50:50-Entscheidung und insgesamt sehr bitter. Aber so ist Fußball. Letzte Woche haben wir glücklich gewonnen, diese Woche hatten wir das Pech. Unsere Heimstärke haben wir dennoch, da sind wir immer noch ungeschlagen.“

Julian Krahl: „Neue Mentalität“

Torhüter Julian Krahl sah die Punkteteilung nicht als Rückschlag. „Es ist Teil unserer Mentalität, jedes Heimspiel gewinnen zu wollen. Das hat dieses Mal nicht geklappt, aber wir haben am Mittwoch im Pokal eine gute Chance, es besser zu machen. Wir erwarten ein ekliges Spiel, Fürth will den Negativtrend stoppen und kann im Pokal mit weniger Druck agieren. Das wird eine schwere Aufgabe.“

Quelle: Treffpunkt Betze

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